Die Finten der Identität

Mittwoch, den 7. Juli 2010

••• Verena Auffermann hat sich gestern per Rezension und im Gespräch auf »Deutschlandradio Kultur« zur »Leinwand« geäußert:

Das erfundene Holocausttrauma eines Geigenbauers macht Skandal: Benjamin Steins zweiter Roman ist eine große Abhandlung über eine Vergangenheit, die sich nicht bewältigen lässt. „Die Leinwand“ treibt ein Verwirrspiel mit der Unbeständigkeit der Erinnerung. Das ist das verwirrendste Buch des Jahres.


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