Bis morgen

Sonntag, den 25. Dezember 2011

••• Der Hanser-Michel ist mir unheimlich. Wenn er nicht ein Doppeldutzend Poesie-Schrate im heimischen oder im Verlagskeller zur Arbeit zwingt, ist es kaum zu fassen, wie er Ausgabe um Ausgabe der »akzente« so viel unterschiedlich Interessantes aus einem – wie er versichert – nicht versiegenden Vorrat aus dichterischen Devotionalien zusammenstellt. Ich lese jetzt schon seit Wochen in der Ausgabe 1/2011 der »akzente«, und wäre ich nicht so unsäglich blog-müde, ich hätte sicher schon längst über wenigstens vier Beiträge aus diesem Heft hier geschrieben. Vielleicht hole ich das noch nach – wenn das Heft, das soeben von meinem Sohn unter Badewasser gesetzt worden ist, wieder trocken…


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