»Replay« in da house

Freitag, den 16. Dezember 2011

»Replay«, Verlagsvorschau und das erste Exemplar
»Replay«, Verlagsvorschau und das erste Exemplar

••• Frisch aus der Druckerei. Gestern hat mir mein Lektor Martin Hielscher im Verlag die ersten Exemplare von »Replay« überreicht. Die Auflage ist früh fertig, da die Leseexemplare, die an Presse und Buchhandel gehen, aus der Erstauflage genommen und nächste Woche verschickt werden. Schön ist es geworden. Ich könnte nicht zufriedener sein. Leander Eisenmanns Cover ist wunderbar, das Autorenfoto von Chris Janik auf der U3 hat Schmiss, und vor allem gefällt mir der Satz.


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Entwürfe für das »Replay«-Cover

Montag, den 3. Oktober 2011

»Replay«-Cover, entworfen von Leander Eisenmann

••• Endlich, endlich, endlich: Die Cover-Entwürfe von Leander Eisenmann für »Replay« sind da, und ich darf sie hier zeigen.


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Kollationierung

Mittwoch, den 7. September 2011

••• Nicht nur der Autor bekommt nach dem ersten Layout-Entwurf die Fahnen zur Korrektur. Auch das Lektorat und Korrektoren bekommen Exemplare und senden sie mit ihren Korrekturen an den Verlag zurück. Die Volontärin hat dann die Aufgabe, diese Korrekturen in einem Fahnenset zusammenzuführen. Das nennt man Kollationierung. Wenn man es mit einem pingeligen Autor zu tun hat, werden auch noch Änderungswünsche am Layout notiert. Die zusammengeführten Korrekturen gehen an die Herstellung und werden eingearbeitet. Dann gibt es ein zweites Set Fahnen, in dem meist alles – inklusive Titelei und Impressum – schon so gestaltet ist, wie es am Ende aussehen soll. Das geht erneut an den Autor zur Freigabe.


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Fahnenkorrektur Nr. 1

Mittwoch, den 24. August 2011


»Replay«, die ersten Fahnen

••• Eine weitere Etappe ist geschafft: die erste Fahnenkorrektur. Ich habe sie mit weniger Herzklappenflimmern überstanden als seinerzeit bei der »Leinwand«. Aber nein, auch bei diesem Buch möchte ich die Seitennummern nicht am Innenrand der Seiten haben. Wer kommt auf solche Ideen? Seitennummern haben eine Funktion. Sie dienen dazu, beim Blättern schnell eine bestimmte Seite zu finden. Das lässt nicht viel Spielraum für Ergonomieexperimente. Es ist auch erstaunlich, wie beim Kopieren des Textes aus einer Datei in eine andere Wörter und Satzzeichen verlorengehen können. Das ist wohl wie beim Theater: eine gehörige Portion Mysterium muss bleiben.

Erschrocken bin ich wieder einmal über die Tatsache, wie viele echte Fehler auch nach Lektorat und mehrfachen Korrekturgängen noch unentdeckt geblieben sind. Größer wird das Erschrecken beim ersten Lesen des fertigen Buches sein – wenn dann beim ersten Aufschlagen auffällt, was auch bei den Fahnenkorrekturen noch durchgerutscht ist.

Menno, ich bin so entsetzlich gespannt auf Leander Eisenmanns Cover-Entwurf… Warten, warten, warten. Und das kann ich ja bekanntlich gar nicht gut.

Freude

Samstag, den 12. Dezember 2009

••• Am Freitag war ich im Verlag, um mit dem Internet-Redakteur zu sprechen. Die Dame an der Pforte begrüßte mich überschwänglich: »Haben Sie denn schon Ihr Buch gesehen? Gestern war Termin, und ich muss mir unbedingt gleich eins holen.«


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