Mit Brian durch Jerusalem

Montag, den 3. Januar 2011

Jerusalem, Altstadt, 03.01.2011
Jerusalem, Altstadt

••• What a schlepp! Dieser Tag hatte es in sich. Gestern ist Brian Zumhagen, US-Übersetzer der »Leinwand«, aus USA hier eingetroffen. Wir hatten viel vor für heute. Um 7:00 Uhr bin ich quer über die Straße zum 2. Minyan gegangen. Der erste um 5:45 Uhr war mir dann doch zu heftig. Dann gab es Frühstück. Um 9:00 sind wir von Bakah aus in Richtung Altstadt marschiert. Wir haben den Weg durchs Jaffa-Tor genommen. Ich wollte Brian den Schuk zeigen, die Stände, an denen auch Wechsler vorübergangen und den Jellaba-Kauf beobachtet hat – wenn er die Jellabas nicht doch selbst erfeilscht hat.

Wir haben es sogar auf die Dächer über dem Schuk geschafft.


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Die Wüste sehen

Freitag, den 8. Oktober 2010

Die Wüste Negev, Quelle: Wikipedia
Die Wüste Negev • Quelle: Wikipedia

••• Auf Einladung von Christian Kohlross – derzeit Gastdozent am Walter-Benjamin-Lehrstuhl der Hebrew University of Jerusalem auf dem Mount Scopus – werde ich bald nach Israel reisen. Unterstützt wird die kleine Tour mit deutsch- und englischsprachigen Veranstaltungen im ganzen Land u. a. vom DAAD und dem Goethe-Institut. Auf den Tag genau drei Jahre nach meiner ersten Recherchereise für »Die Leinwand« werde ich nun also mit dem Buch zurückkommen – natürlich auch nach Ofra.


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The Canvas

Dienstag, den 7. September 2010

Open Letter Publishing Logo

Open Letter is the University of Rochester’s literary publishing house, and it is dedicated to connecting readers with great international authors and their works. Publishing twelve books a year and running an online literary website called Three Percent, Open Letter is one of only a handful of U.S. organizations with a commitment to cultivating an appreciation for international literature.

••• Übersetzungen tragen ganze 3% zum US-Buchmarkt bei. Umso erfreulicher ist es, dass ich heute ankündigen darf, dass »Die Leinwand« ins Englische übersetzt und in den USA erscheinen wird.

»The next book I want to see translated« titelte Chad W. Post vor wenigen Wochen erst in seinem Weblog (das – eben – Three Percent heißt). Bei seinem Arbeitgeber, dem US-Verlag »Open Letter Books«, soll »The Canvas« erscheinen. Ein genauer Termin steht noch nicht fest.


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