Shift
Sonntag, den 27. Januar 2008••• Von Programmiersprachen und der ihnen eigenen Poesie war hier schon einmal die Rede. Das C-Programm im obigen Tattoo ist ein wunderbares Beispiel dafür. Ganz vollständig und vielleicht noch eine Spur poetisierter lautet der Code:
#include <stdio.h> #define iamnot i=0 #define igrow i++ int i; int main(int argc, char* argv[]) { char a[5] = "Hate"; for ( iamnot; i < 3; igrow ) { a[i] = (a[i]>>1+1)*.92+92-(i==1?3:0); } printf("%s\n", a); }