Indie-Verlage

Dienstag, den 2. Oktober 2007

••• Immer mal wieder lohnt der Besuch im virtuellen „Literaturcafé“ – heute zum Beispiel.

Anika Stracke berichtet im Weblog des Literaturcafés über Erfahrungen und Recherchen im Umfeld der unabhängigen kleinen Verlage, von denen hier auch schon des öfteren die Rede war. Dabei prägt sie einen Begriff, den ich so – auf deutsche Literaturverlage angewendet – noch nicht vernommen habe: Independent-Verlage.

Auf den Punkt gebracht unterscheiden sich die Independents von den großen Publikumsverlagen durch: weniger Konkurrenz untereinander, mehr Vielfalt, weniger Geld, mehr literarische Freiheit.

Interessante Lektüre. Und sehr viele Verlagsnamen, von denen ich bislang noch nichts wusste. Da gibt es wieder einiges nachzuforschen.