War es der Teufel selber?

28. Januar 2010

Devil - © Kerstin S. Klein (2010)
Devil – © Kerstin S. Klein (2010)

••• Unter dem Titel »War es der Teufel selber?« berichtete Milos Vec am 13. Januar auf FAZ.net über ein vermutlich sehr spannendes juristisches Fachbuch von Eric Hilgendorf. Es trägt den Titel »Teufelsglaube und freie Beweiswürdigung. Zur Verarbeitung des ,Übernatürlichen‘ im Strafrecht am Beispiel des Exorzismus«, und es geht darin um die Frage, wie sich die heutige zivile Rechtssprechung gegenüber dem »Übernatürlichen« zu verhalten habe – etwa in dem Fall der Studentin Anneliese Michel…


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Auf der Berlinale

27. Januar 2010

Berlinale 2010

••• »Die Leinwand« wird auch auf der kommenden Berlinale eine Rolle spielen – vorerst (noch) hinter den Kulissen. Bei »Breakfast & Books“: Filmrechte zum Frühstück beim Berlinale Co-Production Market« wird C.H.Beck »Die Leinwand« als einen von 10 Romanen den internationalen Produzenten vorstellen.

Ich weiß das schon seit Wochen und durfte nicht drüber schreiben! Aber jetzt ist die Pressemitteilung erschienen.

Erstverkaufstag

27. Januar 2010

27. 01. 2010

••• Heute bin ich eine »Wolke in Hosen«. Zu gern würde ich Majakowski zitieren. Aber »im Zustand vollendeter Ruhe« … das wäre dann doch zu schamlos gelogen.

Update am Abend:

Die Leinwand - bei Hugendubel am Stachus
Die Leinwand – bei Hugendubel am Stachus

For a True Writer

26. Januar 2010

For a true writer each book should be a new beginning where he tries again for something that is beyond attainment. He should always try for something that has never been done or that others have tried and failed. Then sometimes, with great luck, he will succeed.

Ernest Hemingway

••• Gutes Motto für den nächsten Anlauf.

שיר השירים

26. Januar 2010

Heaven forbid that any man in Israel ever disputed that the Song of Songs is holy. For the whole world is not worth the day on which the Song of Songs was given to Israel, for all the Writings are holy and the Song of Songs is holy of holies.

Rabbi Akiva in Mishnah Yadayim 3:5

••• Bevor ihr die folgende deutsche Übertragung des ersten Kapitels des »Liedes der Lieder« lest (andere gibt es übrigens hier) und bevor ihr die Interpretation in sfardischem Stil anhört, lohnt sich ein Blick in den Wikipedia-Artikel zum »Song of Songs«. Dass Rabbi Akiva sich so enthuastisch über diese Dichtung geäußert hat, hat sicher etwas damit zu tun, dass er Mystiker war.

Aufgestöbert hat die Aufnahme natürlich die Herzdame. Die übrigen 7 Kapitel sind hier zu finden.


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