»Replay« als eBook

4. Januar 2012

••• Wie mir C.H.Beck auch mitteilt, wird »Replay« zeitnah zum Hardcover auch als eBook für die gängigen Lesegeräte zu haben sein. Wir prüfen derzeit noch Möglichkeiten für enhanced eBooks für »Das Alphabet des Juda Liva« und »Die Leinwand«. In die ließe sich bspw. ein Film, Bilder, Links etc. integrieren, und es sind für bestimmte Lesegeräte ästhetisch ansprechendere Darstellungen möglich.

Da fällt mir ein: »Ein anderes Blau« könnte ich selbst bspw. via textunes herausbringen…

Alles wird gut. Wissen wir ja. Chad W. Post, Verleger der schon sehnsüchtig erwarteten US-Ausgabe der »Leinwand« sieht das ähnlich und ließ sich gestern zu einem buzzigen Statement hinreißen, dass ich gern zitiere, weil die Vorstellung einfach zu schön ist.

Seeing that July 2012 will mark our 5th Anniversary, I think it’s time we have a best-seller. Or at least really really really good seller. And I think that book could be Benjamin Stein’s The Canvas. I love all our books and do all I can to promote all of them to as many readers as possible, but I have to say—I can envision this book on the cover of the New York Times, featured on Fresh Air, given a full-page write-up in O Magazine. It has the potential to transcend the literature, translation reading audience and appeal to EVERYONE. The book comes out in September, and, based on my scientific beliefs, we should sell a million copies by about December 12th. Or thereabouts. (And no, I’ll never resolve to cut back on the hyperbole. Ever.)

»Replay«-Guerilla (III)

4. Januar 2012

»Replay«-Trailer: Rosens Bett wird gebaut.
Rosens Bett wird gebaut

••• Ich glaube, wir haben unseren Ed-Rosen-Darsteller gefunden. Auch die Aufbauten (siehe oben Ed Rosens Bett) nehmen Gestalt an. C.H.Beck hat mir per Mail ein konstruktives Verhandlungsangebot gemacht, auf dem sich aufbauen lässt. Lektorat, Marketing- und Online-Abteilung sind also bemüht.

Daniel und Marcus konnten sich unterdessen mit einem Tierpräparator treffen, der uns bei der Huf-Frage behilflich sein kann. Dennoch suchen wir weiter und schauen, ob wir nicht vielleicht in einem Münchner Theaterfundus etwas Passendes finden können. Fraglich ist allerdings, ob sich ein Theaterkostüm für den Film nutzen lässt. Optimalerweise muss der Huf ja auch eine Nahaufnahme hergeben…


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»Replay«-Guerilla (II)

31. Dezember 2011

••• Wir machen Fortschritte. Daniel und Marcus von eyetrip gehen die Arbeit sehr professionell an. Sie haben ein gutes Netzwerk fähiger Leute. Wir wissen nun, wie und woraus das futuristisch anmutende Bett gebaut werden kann, in dem Ed Rosen erwacht und den Pan-Huf entdeckt. Und wir wissen auch, wer es machen kann. Am Freitag haben sich eine Menge Darsteller für Rosens Rolle beworben, vom Schauspielstudenten bis zum Fernseh-Soap-Star. Das Drehteam muss sich nun entscheiden. Kerstin und ich haben natürlich auch eine Meinung, aber die Entscheidung muss bei den Filmleuten liegen, denn die haben im Kopf, was sie machen wollen, und sie müssen gut mit dem Darsteller zurechtkommen.

Was uns noch fehlt, ist der Huf. Eine befreundete Maskenbildnerin hat sich an einen Pferdehuf im Fundus eines Theaters erinnert, den wir eventuell ausleihen könnten. Der wäre nun zwar nicht gespalten, hätte dafür aber die richtige Größe. Ob das was wird, wissen wir allerdings noch nicht.


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»Replay«-Guerilla

29. Dezember 2011

••• Ich liebe meine Beckies, und doch mache ich jetzt mal ein bisschen Dampf, denn was die neuen Medien angeht, ist das altehrwürdige Verlagshaus noch ziemlich hinterm Mond.

Eigentlich sollte es zum Erscheinen von »Replay« einige Goodies geben, die es, weil sie nicht im Vertrag standen, nun doch nicht geben wird. Auf eine Website zum Buch (für die es eine sehr schöne Idee gab) verzichte ich. Auf die eBooks will ich nicht verzichten. Und ganz sicher will ich nicht auf einen guten Trailer verzichten, der nicht nur angedacht, sondern bereits bis zum Storyboard durchgeplant war. Natürlich kostet so etwas Geld. Und wenn man eine solche Leistung all-inklusive und ohne zuzuarbeiten bei einer Produktionsfirma einkaufen möchte, dann muss man dafür etwas weniger als den Gegenwert von zwei SZ-Printanzeigen bezahlen.


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Bis morgen

25. Dezember 2011

••• Der Hanser-Michel ist mir unheimlich. Wenn er nicht ein Doppeldutzend Poesie-Schrate im heimischen oder im Verlagskeller zur Arbeit zwingt, ist es kaum zu fassen, wie er Ausgabe um Ausgabe der »akzente« so viel unterschiedlich Interessantes aus einem – wie er versichert – nicht versiegenden Vorrat aus dichterischen Devotionalien zusammenstellt. Ich lese jetzt schon seit Wochen in der Ausgabe 1/2011 der »akzente«, und wäre ich nicht so unsäglich blog-müde, ich hätte sicher schon längst über wenigstens vier Beiträge aus diesem Heft hier geschrieben. Vielleicht hole ich das noch nach – wenn das Heft, das soeben von meinem Sohn unter Badewasser gesetzt worden ist, wieder trocken…


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»Replay« in da house

16. Dezember 2011

»Replay«, Verlagsvorschau und das erste Exemplar
»Replay«, Verlagsvorschau und das erste Exemplar

••• Frisch aus der Druckerei. Gestern hat mir mein Lektor Martin Hielscher im Verlag die ersten Exemplare von »Replay« überreicht. Die Auflage ist früh fertig, da die Leseexemplare, die an Presse und Buchhandel gehen, aus der Erstauflage genommen und nächste Woche verschickt werden. Schön ist es geworden. Ich könnte nicht zufriedener sein. Leander Eisenmanns Cover ist wunderbar, das Autorenfoto von Chris Janik auf der U3 hat Schmiss, und vor allem gefällt mir der Satz.


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Und da ist sie…

22. November 2011

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••• »Платно«, die erste übersetzte Ausgabe der »Leinwand«, ist gestern in Mazedonien erschienen und zwar im Verlag »Blesok«. Die Übersetzung stammt von Elizabeta Lindner. Der Einbandentwurf ist angelehnt an den des dtv-Taschenbuchs, das im kommenden Januar erscheinen wird.


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