Bei SteglitzMind

1. Oktober 2012

••• Gesine von Prittwitz stellt auf ihrem Weblog »SteglitzMind« seit einiger Zeit literarische Blogger mit ihren Projekten im Interview vor. Auch ich war zum Gespräch geladen. Was ich zu sagen hatte, lässt sich »» dort nachlesen.

The Canvas – finally

26. September 2012

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Translator Brian Zumhagen, known to New York public radio listeners as a weekend news anchor, deserves special praise. You’d never guess the book was not originally written in English.

••• So schreibt das New York Journal of Books heute über »The Canvas«. Die US-Ausgabe der »Leinwand« ist heute erschienen und weltweit erhältlich.

»The Canvas« als Buch des Monats

8. September 2012

••• Passgenau zum offiziellen Erscheinungstermin der US-Ausgabe der »Leinwand« hat das German Book Office New York für den September »The Canvas« zum Buch des Monats ausgerufen:

We are pleased to announce our September book of the month, The Canvas by Benjamin Stein. The novel is „a mind-bending investigation of memory, identity, truth, and delusion . . . whose meaning depends on the order in which it is read.“

We’re certainly very excited! Make sure to stay tuned to win your very own copy of Stein’s The Canvas this month by sending us a message with your address.

Jetzt geht es bald auf Reisen …

Seidenstraße in der Zwiebel

7. September 2012

Das »Deep Web« und was wir gewöhnlich davon sehen
Das »Deep Web« und was wir gewöhnlich davon sehen

••• Das Web ist größer, als die meisten von uns denken. Milliarden von Websites werden von den Robotern der Suchmaschinisten eingesammelt und katalogisiert. Aber Google, Bing, Yahoo und Co. fischen nur die Oberfläche des Netzes ab. Etwa 500 mal mehr Websites existieren in den Tiefen, dem so genannten »Deep Web«. Dass wir nichts von ihnen wissen, liegt an den Siegelbewahrern des Netzes (kommerziellen Firmen und Konsortien) und natürlich den Betreibern dieser Sites. Sie wollen gar nicht von jedem gefunden werden. Den einen ist das »Deep Web« die letzte Bastion der entschwindenden Netzfreiheit, den anderen ein Abyss der Cyber-Kriminalität — eine Parallelwelt, in der es alles gibt, was man sich vorstellen und auch nicht vorstellen kann, wohlfeil angeboten gegen eine weltumspannende Währung, die international anonyme Zahlungen im Handumdrehen ermöglicht. Das wollte ich mir mal genauer ansehen.


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»Replay« bei den Buchspionen

6. September 2012

••• Cool.