Archiv der Kategorie 'Replay'

»Replay« als eBook und iBook

Sonntag, den 29. Januar 2012

»Replay« als Apple iBook

••• Tatsächlich zeitnah zum Erstverkaufstag der Druckausgabe sind nun auch die elektronischen Ausgaben von »Replay« verfügbar. Jenen, die ein Apple-Device im Hause haben und »Replay« elektronisch lesen wollen, sei dringend zum iBook (über den iTunes-Store) geraten. Sogar auf dem kleinen Display eines iPhone erscheint das Buch in druckbildnaher Anmutung. Die Kindle-Ausgabe wirkt spartanischer, um nicht zu sagen: lieblos. Allerdings hat mich das als reiner Lesefutterverwerter bislang bei anderen e-Büchern auch nicht gestört. Besser ginge es dennoch. Das wird man sich noch einmal ansehen müssen.


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Auf dem Diwan

Samstag, den 28. Januar 2012

BR2 Podcast

••• Gestern war ich im Münchner BR-Funkhaus, um mit Knut Cordsen über »Replay« zu plaudern. Aufgenommen wurde das Gespräch für die Literatursendung »Diwan«. Sie lief und läuft heute um 14:05 Uhr und um 22:05 auf BR2, ist jedoch auch im BR-Podcast verfügbar. Das Gespräch beginnt bei Minute 15, aber natürlich ist die gesamte Sendung hörenswert. Viel Vergnügen!

BR2 »Diwan«, Sendung vom 28.01.2012

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»Replay« • Trailer

Dienstag, den 24. Januar 2012


Benjamin Stein: »Replay«
Roman, C.H.Beck 2012, 176 Seiten
ISBN: 3406630057
EAN: 9783406630057
»» Leseprobe

Eine HD-Version des Films ist auf »» vimeo zu finden.

Credits

Realisation : eyetrip • Daniel Falk & Marcus Adam
Darsteller : Mirkus Hahn
Maske : Katrin Puhl
Tierpräparation : Lehrmittel Dieter Luksch
Sounddesign : Fabian Karamatic
Special Effects : aVOIR • Benjamin Mischo & Christian Deister
Stills : Chris Janik
Catering : Kerstin Klein, Eva & Hans Klein
Location : ars24 studio

Making Of

Zehn Seiten »Replay«

Sonntag, den 22. Januar 2012

Online-Lesung auf zehnseiten.de
Online-Lesung auf »» zehnseiten.de

»Replay«-Guerilla (VII)

Donnerstag, den 19. Januar 2012

Trailer-Postproduction
Post-Production des »Replay«-Trailers, u. a. im eyetrip-Büro in München

••• Letzten Dienstag spät nachts – ich war in der Schweiz – bekam ich eine Mail von Daniel und Marcus mit einer aufs Verwendbare komprimierten Version der Rohschnittfassung unseres »Replay«-Trailers. Jens-Christian und ich sahen uns den Film natürlich sofort an, und unsere Reaktion war identisch: Boah, 90 Sekunden großes Kino! Wir waren hin und weg.


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Belegexemplare

Donnerstag, den 19. Januar 2012

Belegexemplare von »Replay« und der dtv-Ausgabe der »Leinwand«

••• Die Belegexemplare sind unterwegs. Und nicht nur die von »Replay«. Am 1. Februar erscheint nämlich auch noch die Taschenbuchausgabe der »Leinwand«. Janz schön wat los grade…

Update: Und eben öffne ich noch eine Kiste. Darin die Belegexemplare der mazedonischen »Leinwand« – neun Bücher, die ich nicht lesen kann. Die Freude ist deswegen nicht geringer.

Burroughs über Kritiker

Freitag, den 13. Januar 2012

Critics constantly complain that writers are lacking in standards, yet they themselves seem to have no standards other than personal prejudice for literary criticism. (…) such standards do exist. Matthew Arnold set up three criteria for criticism: 1. What is the writer trying to do? 2. How well does he succeed in doing it? (…) 3. Does the work exhibit »high seriousness«? That is, does it touch on basic issues of good and evil, life and death and the human condition. I would also apply a fourth criterion (…) Write about what you know. More writers fail because they try to write about things they don’t know than for any other reason.

William S. Burroughs
in : »A Review of the Reviewers«

••• Kaum zu glauben, dass hier noch nie von William S. Burroughs die Rede war! In den letzten Tagen ist er mir mehrfach begegnet. Zum einen versuche ich gerade, den filmischen Inspirationen nachzuspüren, die in »Replay« Spuren hinterlassen haben. Tatsächlich nämlich habe ich beim Schreiben wahllos und unbewusst in diesen Fundus diffuser Inspirationen gegriffen. Wenn ich nun aber einige Filme wie »Blade Runner«, »Mulholland Drive«, »Vanilla Sky«, »Magnolia«, »eXistenZ« und – eben – »Naked Lunch« noch einmal ansehe, sind die Einflüsse sehr augenscheinlich. Das gefällt mir.


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