Archiv der Kategorie 'Replay'

Fair Search

Dienstag, den 20. September 2011

••• Meine Vison von der »United Communications Corp.« in »Replay« kann nicht mal mehr Prophetie für sich beanspruchen. Dass sie Realität werden wird, ist kaum noch zu verhindern. Und warum das ein Problem darstellt, erläutert diese Präsentation von fairsearch.org einmal sehr gut verständlich.

Golden Age of Grotesque

Montag, den 12. September 2011

Gruppenbild der Beteiligten bei der Vernissage
Gruppenbild der Beteiligten bei der Vernissage • © ars24 portal

••• Manche Herzenswünsche erfüllen sich lange nicht oder nie. Es gibt aber auch welche, die sich erfüllen. Mitunter muss man nicht einmal lange warten. Letzen Donnerstag durfte ich die erste Einzelausstellung von Moran Haynal in Deutschland eröffnen. Unter dem Titel »Golden Age of Grotesque« läuft die Ausstellung bei ars24 noch bis zum kommenden Freitag. Ausgestellt sind neben der Großkalligraphie »Judith« zehn Gemälde (Öl auf Leinwand, jeweils 1,50m x 1,50m) sowie drei Bleistiftzeichnungen in Riesenformaten.


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Kollationierung

Mittwoch, den 7. September 2011

••• Nicht nur der Autor bekommt nach dem ersten Layout-Entwurf die Fahnen zur Korrektur. Auch das Lektorat und Korrektoren bekommen Exemplare und senden sie mit ihren Korrekturen an den Verlag zurück. Die Volontärin hat dann die Aufgabe, diese Korrekturen in einem Fahnenset zusammenzuführen. Das nennt man Kollationierung. Wenn man es mit einem pingeligen Autor zu tun hat, werden auch noch Änderungswünsche am Layout notiert. Die zusammengeführten Korrekturen gehen an die Herstellung und werden eingearbeitet. Dann gibt es ein zweites Set Fahnen, in dem meist alles – inklusive Titelei und Impressum – schon so gestaltet ist, wie es am Ende aussehen soll. Das geht erneut an den Autor zur Freigabe.


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Fahnenkorrektur Nr. 1

Mittwoch, den 24. August 2011


»Replay«, die ersten Fahnen

••• Eine weitere Etappe ist geschafft: die erste Fahnenkorrektur. Ich habe sie mit weniger Herzklappenflimmern überstanden als seinerzeit bei der »Leinwand«. Aber nein, auch bei diesem Buch möchte ich die Seitennummern nicht am Innenrand der Seiten haben. Wer kommt auf solche Ideen? Seitennummern haben eine Funktion. Sie dienen dazu, beim Blättern schnell eine bestimmte Seite zu finden. Das lässt nicht viel Spielraum für Ergonomieexperimente. Es ist auch erstaunlich, wie beim Kopieren des Textes aus einer Datei in eine andere Wörter und Satzzeichen verlorengehen können. Das ist wohl wie beim Theater: eine gehörige Portion Mysterium muss bleiben.

Erschrocken bin ich wieder einmal über die Tatsache, wie viele echte Fehler auch nach Lektorat und mehrfachen Korrekturgängen noch unentdeckt geblieben sind. Größer wird das Erschrecken beim ersten Lesen des fertigen Buches sein – wenn dann beim ersten Aufschlagen auffällt, was auch bei den Fahnenkorrekturen noch durchgerutscht ist.

Menno, ich bin so entsetzlich gespannt auf Leander Eisenmanns Cover-Entwurf… Warten, warten, warten. Und das kann ich ja bekanntlich gar nicht gut.

»Replay« im Satz

Dienstag, den 9. August 2011

••• Es ist geschafft: Eben habe ich die finale Version des neuen Romans für den Satz an Beck geschickt. »Replay« wird der Roman heißen, ca. 190 knackige Seiten. Erscheinen soll das Buch im Januar 2012. Auszüge werde ich hier nicht mehr bringen, aber von der Produktion berichten: Klappentext, Layout, Cover-Gestaltung.

Muss ich erwähnen, dass ich dieses Buch liebe? Ich bin sehr gespannt, wie es aufgenommen werden wird.