Archiv der Kategorie 'Replay'

Zehn Seiten »Replay«

Sonntag, den 22. Januar 2012

Online-Lesung auf zehnseiten.de
Online-Lesung auf »» zehnseiten.de

»Replay«-Guerilla (VII)

Donnerstag, den 19. Januar 2012

Trailer-Postproduction
Post-Production des »Replay«-Trailers, u. a. im eyetrip-Büro in München

••• Letzten Dienstag spät nachts – ich war in der Schweiz – bekam ich eine Mail von Daniel und Marcus mit einer aufs Verwendbare komprimierten Version der Rohschnittfassung unseres »Replay«-Trailers. Jens-Christian und ich sahen uns den Film natürlich sofort an, und unsere Reaktion war identisch: Boah, 90 Sekunden großes Kino! Wir waren hin und weg.


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Belegexemplare

Donnerstag, den 19. Januar 2012

Belegexemplare von »Replay« und der dtv-Ausgabe der »Leinwand«

••• Die Belegexemplare sind unterwegs. Und nicht nur die von »Replay«. Am 1. Februar erscheint nämlich auch noch die Taschenbuchausgabe der »Leinwand«. Janz schön wat los grade…

Update: Und eben öffne ich noch eine Kiste. Darin die Belegexemplare der mazedonischen »Leinwand« – neun Bücher, die ich nicht lesen kann. Die Freude ist deswegen nicht geringer.

Burroughs über Kritiker

Freitag, den 13. Januar 2012

Critics constantly complain that writers are lacking in standards, yet they themselves seem to have no standards other than personal prejudice for literary criticism. (…) such standards do exist. Matthew Arnold set up three criteria for criticism: 1. What is the writer trying to do? 2. How well does he succeed in doing it? (…) 3. Does the work exhibit »high seriousness«? That is, does it touch on basic issues of good and evil, life and death and the human condition. I would also apply a fourth criterion (…) Write about what you know. More writers fail because they try to write about things they don’t know than for any other reason.

William S. Burroughs
in : »A Review of the Reviewers«

••• Kaum zu glauben, dass hier noch nie von William S. Burroughs die Rede war! In den letzten Tagen ist er mir mehrfach begegnet. Zum einen versuche ich gerade, den filmischen Inspirationen nachzuspüren, die in »Replay« Spuren hinterlassen haben. Tatsächlich nämlich habe ich beim Schreiben wahllos und unbewusst in diesen Fundus diffuser Inspirationen gegriffen. Wenn ich nun aber einige Filme wie »Blade Runner«, »Mulholland Drive«, »Vanilla Sky«, »Magnolia«, »eXistenZ« und – eben – »Naked Lunch« noch einmal ansehe, sind die Einflüsse sehr augenscheinlich. Das gefällt mir.


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Science Fiction?

Montag, den 9. Januar 2012

••• Eigentlich hätten wir gar keinen eigenen Trailer für »Replay« drehen müssen, ist mir gerade eingefallen. Schon 2009 habe ich hier im Turmsegler auf ein Video hingewiesen, das nachdrücklich belegt, dass »Replay« nicht in die Kategorie Science Fiction gehört (wie ich gerade beim sf magazin gesehen habe).

Nicht nur bestehen bereits heute die technischen Möglichkeiten, von denen der Roman erzählt. Vor allem existiert der »state of mind« der United Communications Corp. und ihrer Kunden. Nicht irgendwo. Hier. Denn du weißt doch sicher: Auch du, ja du, bist ein Terrorist.


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