Archiv der Kategorie 'Die Leinwand'

»Replay« als eBook

Mittwoch, den 4. Januar 2012

••• Wie mir C.H.Beck auch mitteilt, wird »Replay« zeitnah zum Hardcover auch als eBook für die gängigen Lesegeräte zu haben sein. Wir prüfen derzeit noch Möglichkeiten für enhanced eBooks für »Das Alphabet des Juda Liva« und »Die Leinwand«. In die ließe sich bspw. ein Film, Bilder, Links etc. integrieren, und es sind für bestimmte Lesegeräte ästhetisch ansprechendere Darstellungen möglich.

Da fällt mir ein: »Ein anderes Blau« könnte ich selbst bspw. via textunes herausbringen…

Alles wird gut. Wissen wir ja. Chad W. Post, Verleger der schon sehnsüchtig erwarteten US-Ausgabe der »Leinwand« sieht das ähnlich und ließ sich gestern zu einem buzzigen Statement hinreißen, dass ich gern zitiere, weil die Vorstellung einfach zu schön ist.

Seeing that July 2012 will mark our 5th Anniversary, I think it’s time we have a best-seller. Or at least really really really good seller. And I think that book could be Benjamin Stein’s The Canvas. I love all our books and do all I can to promote all of them to as many readers as possible, but I have to say—I can envision this book on the cover of the New York Times, featured on Fresh Air, given a full-page write-up in O Magazine. It has the potential to transcend the literature, translation reading audience and appeal to EVERYONE. The book comes out in September, and, based on my scientific beliefs, we should sell a million copies by about December 12th. Or thereabouts. (And no, I’ll never resolve to cut back on the hyperbole. Ever.)

Und da ist sie…

Dienstag, den 22. November 2011

pl

••• »Платно«, die erste übersetzte Ausgabe der »Leinwand«, ist gestern in Mazedonien erschienen und zwar im Verlag »Blesok«. Die Übersetzung stammt von Elizabeta Lindner. Der Einbandentwurf ist angelehnt an den des dtv-Taschenbuchs, das im kommenden Januar erscheinen wird.


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Türkische »Leinwand«

Samstag, den 22. Oktober 2011

Metis Publications Logo

••• Vielleicht ist es eine Spätfolge meines gemeinsamen Auftritts mit Mario Levi beim Türkischen Literaturfestival in Berlin. Genau weiß ich es nicht und muss da noch einmal nachforschen. Fest steht aber, dass »Die Leinwand« ins Türkische übersetzt wird und bei Metis Publications (Istanbul) erscheinen soll. Das ist – schön schön schön.

Titel und Übersetzer werde ich nachreichen, sobald ich mehr weiß.

PS: Fikret Doğan wird »Die Leinwand« übersetzen und ist tatsächlich auf der Levi/Stein-Doppellesung auf »Die Leinwand« aufmerksam geworden. Als Titel ist »Beyaz Perde« vorgesehen, was Google als »Bildschirm« übersetzt. Ich hatte auf »Tuval« getippt, aber ich kann ja auch kein Türkisch.

Die Leinwand – als Hörspiel

Mittwoch, den 28. September 2011

••• Während wir heute Abend die Apples in Honey dippen, bringt der NDR die Ursendung der »Leinwand« in der Hörspielbearbeitung von Martin Heindel. Glücklicherweise ist heute 20:00 Uhr nicht die einzige Gelegenheit, das Hörspiel zu hören. Übers Internet wird die Sendung noch sieben Tage anzuhören sein, wann immer es euch passt.

Das ist eine schöne Überraschung zum Jahresausklang. Mit Martin Heindel durfte ich letztens ja schon einmal im Studio eine Sendung aufnehmen. In der Pause hat er mir erzählt, wie er »Die Leinwand« für das Hörspiel bearbeitet hat. Ich war … nicht entsetzt, sondern im Gegenteil sehr angetan von seinen Ideen. Umso gespannter bin ich nun, wie alles geworden ist.

Erben der Erinnerung

Mittwoch, den 23. März 2011

Mario Levi: Wo wart ihr ... (Suhrkamp, 2011)••• Vor einigen Monaten erhielt ich eine Einladung, die mich sehr überrascht hat. In Berlin findet vom 25. März bis zum 4. April das Türkische Literaturfestival 2011 statt, und ich wurde eingeladen, mit der »Leinwand« im Gepäck eine Veranstaltung in der Berliner Volksbühne zu bestreiten.

Was hat der Stein, was hat »Die Leinwand« mit der Türkei oder mit der türkischen Sprache zu tun? fragt man sich da. Gar nichts. Und dennoch gibt es einen guten Grund für meine Teilnahme. Einer der namhaften Gäste des Festivals wird der jüdisch-türkische Schriftsteller Mario Levi sein. Levi ist Nachfahre sfardischer Juden. Geboren 1957 in der Türkei, studierte er Literaturwissenschaften und Französisch. Sein Prosawerk schildert u. a. das Leben in Instanbul – und zwar aus der für die Stadt noch immer typischen multiethnischen Perspektive.


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Doppelpack in Berlin

Donnerstag, den 10. März 2011

••• Am kommenden Montag habe ich eine Premiere. Zum ersten Mal werde ich an einem Tag zwei Veranstaltungen absolvieren dürfen.


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Платно

Dienstag, den 1. März 2011

••• Schon im kommenden Sommer soll »Die Leinwand« in Mazedonien erscheinen und zwar beim Verlag »Blesok« in Skopje. Die Übersetzung ins Mazedonische wird Elizabeta Lindner besorgen. Der Titel: »Платно«.

Da freut sich der Autor.