Archiv der Kategorie 'Die Leinwand'

Heute in der Süddeutschen

Sonntag, den 20. Dezember 2009

Süddeutsche Zeitung vom 19./20.12.2009 - Eine Seite Wechsler
In der Wochenendbeilage der Süddeutschen Zeitung vom 19./20.12.2009

••• Eine Leseprobe aus der »Leinwand« auf Papier gab es dieses Wochenende in der Süddeutschen – eine ganze Seite in der Wochenendbeilage. Ich glaube, in einer derart hohen Auflage ist noch nie ein Text von mir erschienen. Das versüßt das Warten auf Ende Januar doch ungemein.

Digitale Leseproben

Sonntag, den 20. Dezember 2009

••• Aus beiden Strängen der »Leinwand« sollen natürlich auch digitale Leseproben zur Verfügung gestellt werden, jeweils das erste Kapitel. Ich habe mit einer der Flash-Lösungen geliebäugelt, bei denen ein PDF in Flash umgesetzt wird, so dass die Anmutung eines Buches erhalten bleibt und man die Seiten umblättern kann. Es gibt verschiedene Lösungen – Freeware, Shareware und kommerzielle Produkte. Auch Hosting-Lösungen boten sich an, wie sie beispielsweise von litblogs.net für die PDF-Ausgabe der »Lesezeichen« verwendet werden.


Den ganzen Beitrag lesen »

Freude

Samstag, den 12. Dezember 2009

••• Am Freitag war ich im Verlag, um mit dem Internet-Redakteur zu sprechen. Die Dame an der Pforte begrüßte mich überschwänglich: »Haben Sie denn schon Ihr Buch gesehen? Gestern war Termin, und ich muss mir unbedingt gleich eins holen.«


Den ganzen Beitrag lesen »

lit.cologne 2010

Samstag, den 12. Dezember 2009

Susann Pásztor und Benjamin Stein in einer Doppellesung
Susann Pásztor und Benjamin Stein in einer Doppellesung

••• Vom 10. bis 20. März 2010 findet in Köln die lit.cologne statt, ein internationales Literatur- und Lesefestival. Am Sonntag, den 14. März wird um 19.30 Uhr im Grünen Saal der Comedia meine erste öffentliche Lesung nach immerhin 14 Jahren stattfinden. Es wird eine Doppellesung, gemeinsam mit Susann Pásztor, die aus ihrem neuen Roman »Ein fabelhafter Lügner« lesen wird (den ich noch nicht kenne). Moderieren wird Volker Weidermann, Feuilletonchef bei der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung.

Leben abgeben

Donnerstag, den 10. Dezember 2009

Zélia Gattai com várias fotos de Jorge Amado
Zélia Gattai über Fotos von Jorge Amado (Arquivo Jornal A Tarde)

••• Gerade eben mal wieder ein interessanter mystischer Gedanke, und er erreicht mich aus einer Ecke, in der ich Mystik zuletzt vermutet hätte: In der »Sinn und Form« (11-12/2009, S. 799) lese ich in einem Brief Anna Seghers‘ an Zélia Gattai und Jorge Amado


Den ganzen Beitrag lesen »

Das Leinwand-Cover

Mittwoch, den 25. November 2009

Die Leinwand (Buchrücken)••• Da letzendlich doch für einen Schutzumschlag votiert wurde, wurde das Design dieser Außenhaut des Buches noch einmal für alle Beteiligten zu einer Herausforderung. Marketing und Vertrieb mochten auf den klassischen Klappentext und die Autoren-Information mit Bild nicht verzichten. Der ISBN-Barcode musste untergebracht werden. Und bei allen Gestaltungselementen sollte es dennoch keinen Hinweis auf ein »vorn« oder »hinten« geben. Das ist in vielerlei Hinsicht bei den Maßgaben nicht einfach. Bei den meisten Büchern ist die linke Umschlagklappe dem Klappentext, die rechte der Autoren-Information vorbehalten. Der Klappentext selbst ist auch ein Problem, denn dieser versucht üblicherweise in größtmöglicher Verdichtung einen Inhalts- oder Handlungsabriss zu geben. Wie soll man das tun, wenn man zwei Bücher in einem zu beschreiben hat? Wir haben uns entschlossen, den Klappentext auf die Klappe des Wechsler-Covers zu platzieren. (Man könnte das Wechsler-Cover somit eher für die »Vorderseite« halten). Dafür folgt der Klappentext dem zeitlichen Handlungsablauf, und der beginnt hinwiederum bei Zichroni. (Womit man das Zichroni-Cover für die legitime »Vorderseite« halten könnte.)

Das Cover-Design stammt von Leander Eisenmann, der in den letzten Jahren schon einige bemerkenswerte Cover für C.H.Beck gestaltet hat. Die Idee, eine Kurzfassung der »Bedienungsanleitung« direkt auf beide Cover zu nehmen, kam, glaube ich, von den Vertretern, und ich finde sie pfiffig, weil die Aufmachung des Buches so gleich Auskunft darüber gibt, dass hier die ungewöhnliche äußere Form und der Inhalt eine Symbiose bilden.


Den ganzen Beitrag lesen »

David Schatz im ZDF

Samstag, den 7. November 2009

••• David Schatz, der älteste Sohn von Yechezkel und Lisa aus Ofra, berichtete vor kurzem im ZDF über sein Leben in der Siedlung im Westjordanland. Glücklicherweise kann man den Beitrag auch online anschauen. Wenn ihr also mal den gepanzerten Bus sehen wollt, mit dem Wechsler nach Ofra fuhr, und wie es dort tatsächlich aussah…