Archiv der Kategorie 'Die Leinwand'

Wunderbare Vermehrung

Sonntag, den 7. März 2010

••• Dass sich die ursprünglich zwei Exemplare der »Leinwand«, die bei Hugendubel auslagen, einmal so vermehren würden, hätte ich mir nicht träumen lassen… Ich muss da mal hin und es mir live ansehen. Vielleicht gibt’s das nur einmal im Leben.


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Seitenansicht auf Kölncampus

Montag, den 1. März 2010

••• Köln ist eine coole Stadt. Das weiß ich spätestens, seit ich vor diversen Jahren mehrmals Seminare in Köln zu halten hatte. Die Streifzüge durch die Stadt, das Bier und vor allem die herzlichen Leute, denen ich begegnet bin, sind mir besser im Gedächtnis geblieben als die Seminarstunden, die ich zu bestreiten hatte.

Und da Köln eine coole Stadt ist, wundert es mich gar nicht, dass ausgerechnet dort ein Hochschulsender existiert, der täglich 24 Stunden Radioprogramm anbietet – zusammengestellt und bestritten von 80 ehrenamtlichen Nachwuchsjournalisten. Kölncampus sendet in Köln auf der Frequenz 100.0 MHz, und das bereits seit April 2002. Möglich gemacht haben das zwei Vereine: der Trägerverein Kölncampus e.V. und die Campus-Welle Köln e.V.


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Fernsehwoche

Freitag, den 26. Februar 2010

••• Gleich zwei Fernsehtermine habe ich kommende Woche zu absolvieren. Am Montag zeichnet der BR ein Gespräch für die Sendung »LeseZeichen« auf, die am 08.03.2010 um 23:25 Uhr ausgestrahlt wird (Wiederholungen auf BR-alpha am 09.03.2010 um 23:00 Uhr und am 13.03.2010 um 22:00 Uhr).

Kommenden Dienstag dann fahre ich nach Mainz. Zwei Sendungen der SWR-Reihe »Literatur im Foyer« werden aufgezeichnet. Für die eine – Ausstrahlung 19. März 00:00 SWR, 21. März 10:15 3sat – wird Felicitas v. Lovenberg mit Raoul Schrott und Michael Lentz sprechen. Das Thema: »Liebeslyrik«. Raoul Schrott, spätestens seit seiner Ilias-Übertragung ein Hero für mich, wird über »Die Blüte des nackten Körpers« sprechen, so der Titel seines neuen Bandes mit Nachdichtungen altägyptischer Liebeslyrik. Passend dazu der neue Band von Michael Lentz: »Offene Unruh« – 100 Liebesgedichte.

In der zweiten Sendung – Ausstrahlung 26. März 00:00 SWR, 28. März 10:15 3sat – werden Clemens Meyer und ich zu Wort kommen.

Ich freue mich schon sehr auf die Begegnungen und Gespräche und werde wohl den »Ilias«-Ziegel einpacken. Die Gelegenheit, ohne Schlangestehen Raoul Schrotts Autographen für dieses großartige Buch zu ergattern, kann ich mir nicht entgehen lassen.

»Die Leinwand« auf der Leipziger Buchmesse

Dienstag, den 23. Februar 2010

••• Auch »Die Leinwand« werde ich in Leipzig vorstellen. Es wird eine Lesung, Podiumsgespräche und eine Signierstunde geben. Die Details sind »» hier zu finden.

Gegenfüßler auf schwankendem Boden

Montag, den 22. Februar 2010

Süddeutsche 22.02.2010

••• Ausführliche Besprechung der »Leinwand« durch Burkhard Müller in der heutigen »Süddeutschen«. Das freut natürlich. Wenn die »Süddeutsche« den Beitrag online stellt, werde ich den Link ergänzen.

Update: Hier ist der Link zum Text.

Update: Jetzt kann man nur hoffen, dass bald jemand Burkhard Müllers Vermutung widerspricht, Zichroni und Wechsler könnten die selbe Person sein. Gewagte These. Zichroni ist immerhin 15 Jahre älter als Wechsler…

Sneak-Preview

Freitag, den 5. Februar 2010

••• Für die Eiligen und jene, die Schabbes halten und »Die Vorleser« daher heute um 23:00 im ZDF nicht live sehen können – hier ein Preview

Übrigens war mein sehr ausführliches Gespräch gestern und heute mit Ijoma Mangold so inspirierend und bereichernd, dass ich noch sehr lange gern daran zurückdenken werde.

Update: Die vollständige Sendung gibt es hier in der ZDF-Mediathek.

Die Vorleser

Freitag, den 29. Januar 2010

ZDF - Die Vorleser

••• Dass ich mich über diese Mitteilung wie ein Schneekönig freue, muss ich wohl nicht betonen …

In der fünften Ausgabe der ZDF-Literatursendung „Die Vorleser“ stehen zwei Neuerscheinungen im Mittelpunkt, zwei aufregende Entdeckungen aus Deutschland. Bereits viel diskutiert wird der Debütroman der erst 17-jährigen Helene Hegemann: „Axolotl Roadkill“, ein radikaler jugendlicher Trip durch die Berliner Szene. Eine neue Stimme der deutsch-jüdischen Literatur ist der Schriftsteller Benjamin Stein. Sein Roman „Die Leinwand“ ist von zwei Seiten zu lesen, zwei Geschichten um trügerische Erinnerungen und jüdische Identität, die sich in der Mitte des Buches treffen und verschränken.

Ijoma Mangold, stellv. Feuilleton-Chef der »ZEIT« und gemeinsam mit Amelie Fried Moderator der Sendung, werde ich übrigens kommende Woche in München für ein ausführliches Gespräch treffen. Auch darauf bin ich bereits sehr gespannt.

Sendezeit: 5. Februar 2010, 23:00, ZDF