Harry Rowohlt übersetzt für uns das Wort „Belletristik“ ins Deutsche:
Bücher, die kein Schwein liest.
Das gesamte Interview mit der Hamburger Morgenpost kann man online nachlesen.
Harry Rowohlt übersetzt für uns das Wort „Belletristik“ ins Deutsche:
Bücher, die kein Schwein liest.
Das gesamte Interview mit der Hamburger Morgenpost kann man online nachlesen.
Am 20. Mai 2008 um 19:49 Uhr
Herrlich, herrlich respektlos. Ausserdem eine schöne Hymne auf den Tabak, hahaaa! (Wie gehts eigentlich diesbezüglich inzwischen? Nicht dass Du am Ende die frischgedruckten Bücher rauchst! Zumindest am Uhrenträger riecht der Leim extrem verlockend.)
Am 20. Mai 2008 um 20:04 Uhr
Zu meiner ungemeinen Schande muss ich gestehen, dass ich nach 7 Wochen gescheitert bin. Aber ich unternehme unmittelbar einen neuen Versuch. Am Meer.
Am 20. Mai 2008 um 20:52 Uhr
7 Wochen!! Hut ab! … Aber meine Güte, ausgerechnet im Urlaub noch so ein Martyrium, oh oh oh … :-)
Am 20. Mai 2008 um 21:05 Uhr
Ich möchte hier nichts verklären: Mir bekommt das Rauchen einfach nicht. Eine einzige Woche wieder auf Stoff hat mir das deutlich vorgeführt.
Am 20. Mai 2008 um 22:28 Uhr
rauchen allein bekommt niemandem. man muß schon auch saufen.
Am 20. Mai 2008 um 22:31 Uhr
Jetzt wird’s mir erst klar! Glücklicherweise habe ich noch eine Buddel Moskovskaya im Eisschrank.
Am 20. Mai 2008 um 22:34 Uhr
das ist wirklich ein ding! trank ich gestern und trinke ich heute!
Am 20. Mai 2008 um 22:54 Uhr
Und es werden die Geheimnisse der Stimmkünstler enthüllt … Ich sehe schon, ich muss noch mehr rauchen und öfter saufen.
Am 20. Mai 2008 um 22:55 Uhr
sei ehrlich: das hast du dir jetzt von harry rowohlt sagen lassen!
Am 20. Mai 2008 um 23:02 Uhr
O, gerade meine Stimme nimmt mir das Rauchen übel. Ich bete ja in der Synagoge vor. In den rauchfreien Wochen fühlte ich mich da regelrecht befreit. Denn wenn die Stimme einfach klar ist und funktioniert, braucht man sich um sie nicht zu kümmern und kann sich den Inhalten widmen.
Am 20. Mai 2008 um 23:07 Uhr
als vorbeter bist du natürlich auch anderen verpflichtet. würdest du dich da anhören wie ein entzundener eileiter, könnte man die inhalte wohl kaum mehr herausfiltern.
Am 20. Mai 2008 um 23:18 Uhr
@p.- Nein nein, das wusste ich schon lange. Gerade Frauenstimmen machen sich immer besser geräuchert und mariniert, wie Lachsstreifen – allerdings hilft auch das Alter. Es erleichtert auch mein Gewissen, weil ich auch an Tagen, an denen ich keine Leseübung mache, wenigstens drauflosrauche.
@Benjamin, Du klingst aber prima im podcast, ich nehme mal an, dass Du damals wacker geraucht hast?! Nun ja, besonders wenn man ein wenig nervös ist und keine Wasserflasche dabeihat (hat man, in der Synagoge?), kann natürlich schon mal ein blöder Reizhusten aufkommen.
Am 20. Mai 2008 um 23:30 Uhr
oh – für mich gibt es eine einzige frauenstimme, die ich nie mehr aus dem kopf bekomme. sie spricht einen österreichischen dialekt und sagt: „bauchhirn“. aber das ist eine andere, vertrackte geschichte.
Am 20. Mai 2008 um 23:35 Uhr
@Tortuga: Wasser trinken macht sich da eher schlecht.
Erzählen, erzählen! Gern auch als Gastbeitrag…
Am 20. Mai 2008 um 23:37 Uhr
habe „gastbeitrag“ vernommen. werde das mit mir abklären und dir dann übermitteln.
Am 20. Mai 2008 um 23:51 Uhr
So soll es sein. Dann gäbe es hier wenigstens auch mal was Literarisches!
Am 20. Mai 2008 um 23:53 Uhr
witzbold!
Am 21. Mai 2008 um 01:35 Uhr
hihihi
Am 23. Mai 2008 um 03:04 Uhr
[…] “Ich bin jetzt da”, sagte sie und lachte. Am Telefon wurde mir heiß, ich verbrannte bereits in ihrer Stimme, ich war ihr vollkommen ergeben. Sag, was du von mir verlangst, und ich werde nicht zögern, auf der Stelle zu tun, wie mir geheißen! […]