••• Soeben erschienen in der „Edition Neue Moderne“ …
Benjamin Stein: Ein anderes Blau
Prosa für 7 Stimmen
Edition Neue Moderne 2008
ISBN: 978-3-9523-2364-9
Die ersten 50 Exemplare werden vom Autor nummeriert und signiert.
Ans Herz legen möchte ich den Turmseglern auch die 2. Ausgabe der „Geschichte des Uhrenträgers“ von Michael Perkampus, ein Stück wirklich originärer Prosa, 132 Seiten und kein einziger Buchstabe Langeweile.
Michael Perkampus: Die Geschichte des Uhrenträgers
Erzählung
Edition Neue Moderne 2008
ISBN: 978-3-9523-2363-2
Die Lieferung beider Titel sowie die Listung im VLB kann sich noch bis Mitte Mai hinziehen. Ein wenig Geduld braucht es also schon.
Am 28. April 2008 um 16:18 Uhr
ich hätte gerne von beiden meistern ein signiertes exemplar. :)
Am 28. April 2008 um 16:26 Uhr
Ich bin nur der Gehilfe! Ha!
Na, dann gehn se mal bestellen, gnä‘ Frau!
Ich denke schon, da lässt sich ein ganz persönlicher Deal arrangieren.
Am 28. April 2008 um 16:35 Uhr
ts ts ts…. jetzt bin ich schon fast 10 jahre an deiner seite, habe mehrere bücher von dir (alle selbst gekauft), aber noch kein einziges signiertes exemplar. kein wunder, dass du nur der gehilfe bist! daran musst du noch arbeiten!
Am 28. April 2008 um 16:51 Uhr
Von mir bekommst Du selbstredend ein signiertes Exemplar. (Du kannst Dir sogar die Nummer aussuchen, obgleich es schon Bestellungen gibt…) Aber ich kann das natürlich nicht zusagen, was den Meister betrifft.
Am 28. April 2008 um 16:55 Uhr
ja ja, selbstredend. deshalb habe ich trotz beschwerde schon so viele signierte exemplare!
jetzt habe ich sie mir wie immer selbst bestellt.
Am 28. April 2008 um 16:58 Uhr
Kein Vertrauen! Zu schade!
Am 28. April 2008 um 17:03 Uhr
tststs… das hat mit vertrauen nichts zu tun, sondern mit erfahrung.
Am 28. April 2008 um 20:34 Uhr
ah ha! öffentliches schimpfen wirkt also. so schnell hatte ich noch nie etwas von dir in der hand. ;) das merke ich mir. danke für das autogramm.
Am 29. April 2008 um 10:38 Uhr
wie kommt man denn zu einem signierten exemplar? muss man das bei dir persönlich bestellen? und verschickst du auch ins ausland?
Am 29. April 2008 um 10:56 Uhr
Es war so gedacht, dass die Bestellung über den Verlag erfolgt und die signierten Exemplare von München aus verschickt werden, auch ins Ausland. Vielleicht kann der Verleger das nochmals bestätigen.
Am 29. April 2008 um 20:57 Uhr
Was hat es denn mit diesem mysteriösen Signieren auf sich? Jeder liegt mir damit in den Ohren.
Am 29. April 2008 um 21:06 Uhr
Siehe Ankündigung oben. Wenn ich mich recht entsinne, war das so besprochen. Gar nicht mysteriös.
Am 29. April 2008 um 21:07 Uhr
ganz einfach: wenn man ein „signiertes“ exemplar bestellt/kauft, dann möchte man auch ein signiertes exemplar bekommen. schliesslich wurde das in benjamins beitrag versprochen.
Am 29. April 2008 um 21:43 Uhr
m.e. wird die handschriftliche unterschrift eines autors in einem buch masslos überbewertet. seine signatur ist ja bereits da, sie setzt sich aus dem text zwischen beiden buchdeckeln zusammen. eine stärkere handschrift kenne ich nicht.
(ich möchte trotzdem ein signiertes buch von benjamin.)
Am 29. April 2008 um 22:02 Uhr
:) manchmal wird ein buch durch die unterschrift zu einem noch grösseren schatz. ich mag auch alte bücher, in denen sich die eigentümer mit jahreszahlen verewigt haben. ich habe schon viele bücher nur wegen ihrer widmung gekauft.
Am 29. April 2008 um 22:40 Uhr
Eine Unterschrift reicht natürlich nicht, es müsste eine Widmung sein. Und zwar mit Tinte. :-)
(Ich fürchte nur, mein Ausland ist noch viel äusserer in Relation zu München als Markus‘ Ausland (nämlich Markus‘ Ex-Ausland).)
Am 29. April 2008 um 22:45 Uhr
tststs… ich hab da nur kugelschreiber drin. aber wie sagt markus so schön: es kommt auf den anderen text an. ;)
Am 29. April 2008 um 22:45 Uhr
Versand in die Schweiz ist natürlich eine ganz teure Geschichte. Das ist quasi, als wäre das Buch mit Goldstaub signiert.
Am 29. April 2008 um 22:57 Uhr
Meine Güte. Mich hat niemand gefragt, ob ich hier sein will, ich bins einfach und weiss selbst nicht warum. Besser wäre wahrscheinlich, es abzuholen. :-)
(Wieso „wäre“? Ich hätte es gern mit Goldstaub!)
Am 29. April 2008 um 23:01 Uhr
das kostet extra!
Am 29. April 2008 um 23:04 Uhr
Was jetzt, Abholen (aber hallo! Ich dachte es gibt Weissbier!) oder Goldstaub?!
Am 29. April 2008 um 23:10 Uhr
Beides! Beim Abholen wäre es die Fahrt die extra kostet. Beim Goldstaub, eben der Goldstaub. Aber auch das kann der Turmsegler bieten. (Oder etwa nicht?????) :)
Am 29. April 2008 um 23:15 Uhr
Dann fährt die Schildkröte einfach mit mir zusammen nach München (sobald ich die Hatz der BRD-Schergen nach meinem Schrumpfkopf zu eliminieren wußte).
Dann kann sie sich a, mit mir durch die Bayerische Küche fressen und saufen (was ich selbst schon vor lauter aufgestauter Gier in Erwägung ziehen muß) und nebenbei (also b,) den Herr Verfasser um ein Stück Tinte beknien. Ich selbst signiere nur bei Lesungen – oder, sobald man mich trifft und vor lauter Aufregung nicht vergißt, mir das Buch unter den Griffel zu senken.
Am 29. April 2008 um 23:24 Uhr
Hmmm… und wie bekomme ich dann ein Autogramm? Aufregung und bayerische Küche gibt es beides bei mir nicht. ;)
Obwohl… ein Bier zählt doch auch als Mahlzeit. Bier gegen Autogramm!
Am 30. April 2008 um 09:13 Uhr
Oho, da hätte ich doch fast ein großes Ereignis verpasst! Möchte mich hiermit in die Reihe der Autogrammjäger einordnen oder besser noch etwas vordrängeln ;-)
Am 30. April 2008 um 09:47 Uhr
Ja, vordrängeln, sowas! Ich kann beruhigten Herzens verlauten, dass alle der ersten 50 Besteller gleich behandelt werden. Sobald die Ladung Bücher hier ist und signiert, geht alles raus.
Am 30. April 2008 um 09:48 Uhr
p.-, Dir ist bewusst, dass ich sowas beim WORT nehme, oder?! Und glaub bloss nicht, dass Du mich unter den Tisch frisst. Sobald wir beim Verfasser anlangen, KANN ich gar nicht mehr knien, höchstens rollen.
Am 30. April 2008 um 12:38 Uhr
ob es dann noch für den goldstaub reicht???
Am 30. April 2008 um 14:55 Uhr
La Tortuga(chen):
Ich lass dich gerne Untertischfressen, ich trinke ja auch lieber, was mich wieder zu ksklein bringt: einverstanden. Die Aufregung, die bringe ich schon selber mit.
Am 30. April 2008 um 15:11 Uhr
tststs, der eine trinkt über und der andere unterm tisch. keine schweinereien an unserem tisch.
Am 30. April 2008 um 16:13 Uhr
CHEN!!! Ich muss doch sehr bitten! Sagte ich nicht, trinken oder fressen, ich bin diejenige, die über dem Tisch bleibt. Und nein, weit entfernt von Schweinereien, keine Sorge, ich doch nicht (in die Tischdecke schneuzen darf man ja bestimmt, das gehört sich so.)