••• Das war eine erschöpfende Woche. Ein weiteres Kapitel ist fertig geworden. Ich schreibe, als hätte ich unbegrenzten Raum vor mir. Dabei sind die Längenvorgaben streng, die ich mir selbst auferlegt habe. Ich muss beginnen, über die Auslassungen nachzudenken, die bewusst zu setzenden Lücken.
Nachdem Markus A. Hediger das erste Zichroni-Kapitel gelesen hat, habe ich die Exposition noch einmal zur Hälfte neu geschrieben. Sie führt jetzt, meine ich, nahtlos hinein in „Gabe und Strafe“.
Jetzt muss ich die Maschinen drosseln, zu mir kommen, schlafen. Am Sonntag fahre ich zu B. W. in die Schweiz…