••• »Платно«, die erste übersetzte Ausgabe der »Leinwand«, ist gestern in Mazedonien erschienen und zwar im Verlag »Blesok«. Die Übersetzung stammt von Elizabeta Lindner. Der Einbandentwurf ist angelehnt an den des dtv-Taschenbuchs, das im kommenden Januar erscheinen wird.
Ein wenig schade ist, dass der Buchrücken nicht gespiegelt ist…
Was ich nun aber wirklich bedauere, ist, dass ich die Übersetzung nicht lesen kann. Nun ja, im Frühjahr geht’s nach Mazedonien. Dann werde ich Elizabeta wohl immerhin zuhören können und einen Eindruck vom Klang bekommen.
Am 24. November 2011 um 12:21 Uhr
Na, lesen, das ginge doch noch, oder…? Aber verstehen.., hmm… :-)
Grüße,
Dorit
Am 26. November 2011 um 08:09 Uhr
Congratulations! Wie viele Sprachen sind noch in Vorbereitung?
Am 29. November 2011 um 16:16 Uhr
Apropos: ist denn auch italienisch dabei bzw. in Vorbereitung…? Oder gibt’s die gar schon…? (Man sieht ja schon nicht mehr so ganz durch bei der „Sprachvielfalt“ bzw. -gewaltigkeit der Leinwand…) :-)
Am 30. November 2011 um 23:59 Uhr
Siehe »» hier.
Am 17. Dezember 2011 um 20:13 Uhr
Wow. cool!
Am 19. Januar 2012 um 12:13 Uhr
[…] Und eben öffne ich noch eine Kiste. Darin die Belegexemplare der mazedonischen »Leinwand« – neun Bücher, die ich nicht lesen kann. Die Freude ist deswegen nicht geringer. […]
Am 19. Januar 2012 um 18:46 Uhr
Oh je,
der Mann kann seine eigenen Bücher nicht lesen :-)
Am 19. Januar 2012 um 18:48 Uhr
Da kannst Du mal sehen. Technisch gesehen: lesen kann ich den Text schon, nur nicht verstehen.
Am 20. Januar 2012 um 09:58 Uhr
:-) ach so…warte erst mal bis es auf japanisch und chinesisch erscheint, dann ists ganz aus
Am 20. Januar 2012 um 10:01 Uhr
Aber toll aussehen wird das! Da kann man dann tagelang durchblättern und sich einfach nur an den schönen Schriftzeichen erfreuen.
Am 13. April 2013 um 11:07 Uhr
[…] hatten mich eingeladen, um vor Ort die mazedonische Übersetzung der »Leinwand« vorzustellen. »Платно« war die erste ausländische Ausgabe eines meiner Bücher und ist schon vor eineinhalb Jahren in […]