••• In Haifa – vor und nach der Lesung im Bucerius-Center – habe ich mich lang und ausführlich mit Benny Ziffer unterhalten. Dass daraus ein so schöner Artikel entstehen würde, wie er vorgestern als Aufmacher des Wochenendfeuilletons von »Haaretz« erschienen ist, konnte ich nicht ahnen. Umso schöner war nun die Überraschung.
Am 9. Januar 2011 um 17:03 Uhr
Ich kann’s nicht lesen!!!
Am 9. Januar 2011 um 17:24 Uhr
Sieht sehr gut aus, der Aufmacher, also so rein farblich und grafisch allein schon, und hübsche Lettern verwenden die bei Haaretz, ehrlich, aber ich kann’s doch nicht lesen…! :-( Herjeminee…! – Und nu…??? Gäbe es da Abhilfe…?
Am 9. Januar 2011 um 19:00 Uhr
Naja, einen vagen Anhaltspunkt bietet Google.
Am 10. Januar 2011 um 17:23 Uhr
Ja, Danke. – Sehr sehr vage, würd‘ ich mal sagen, aber nicht ohne Charme, was Google da so zusammen translatet hat, „spitze Feder“, und Autor des Buches „Bildschirm“, hi, hi…
Am 10. Januar 2011 um 17:27 Uhr
So wird Feuilleton doch erst richtig unterhaltsam. :-)
Am 10. Januar 2011 um 18:45 Uhr
Das stimmt. – Soeben kam mir die Idee, daß es doch auch bestimmt eine englische Ausgabe von „Haaretz“ geben müßte…
Gibt’s auch, aber da finde ich den Artikel nicht. Ggf. noch nicht online gestellt oder in der engl. Ausgabe nicht drinne…???
Am 10. Januar 2011 um 18:54 Uhr
Die hebräische und die englische Ausgabe werden scheinbar von unterschiedlichen Redaktionen betreut. Ich glaube nicht, dass der Artikel auch englisch erscheint.
Am 11. Januar 2011 um 06:57 Uhr
Sieht so aus. – Macht nix. So macht‘ auch viel mehr Spaß, wenn ich ehrlich bin…!
Und was einem der Handlungsebene fehlt, kann man ja hier bei TS nach- und aufholen…! So z.B. für das mit dem Feuer, was auf dem Zug aufbrach.
Manno, dachte ich, der Stein wieder, ganz großes Kino, unter Feuer- und / oder Kometenschweif am wo auch immer, macht er’s nicht… ! Aber zu früh gefreut…
Und was ich eben mal probiert habe: Google mal ins Englische umgoogeln und – rubeln lassen. Das bringt auch nochmal was. – Apropos: in Russisch isses auch super, Herr Бенджамин Стейн…! :-)
Insofern: wie kleine Sachen so viel Freude machen…! Dankeschön…!
Am 11. Januar 2011 um 07:31 Uhr
Und nun nochmal in Ernst: daß es ein schöner Artikel geworden ist, wie Du ja schreibst, das glaub‘ ich gern, das erschließt sich aber nicht auf die Tour und mit meinen hilflosen Ruderbewegungen… :-(
Hmm… Und nu…? Noch Hebräisch lernen auf meine alten Tage…? Oder würdeste (mir) das mal in einer Sprache „rausrücken“, die ich beherrsche? Das wär‘ schön…!