I´m gonna take that fear and wear it like a crown
••• Ich hatte vergessen, dass Schreiben auch viel mit Angst zu tun hat. Daran werde ich nun lebhaft erinnert. Da habe ich nun also eine Figur wie Pan, der mit seiner Liebesschwermut (ob der Ablehnung, ach so) und seinen animalischen Zügen meiner Figur Ed Rosen zusetzen soll. Und wem setzt er zu? Dem Figurendompteur, also dem, der eigentlich der Dompteur sein sollte und scheinbar unausweichlich in diese Geschichte hineingezogen wird. Wenn ich morgens die Augen aufschlage, schau ich schon ängstlich an mir herab, ob da nicht vielleicht ein Huf …
Da hat nun aber gestern die Herzdame ein wundervolles Lied von Rebekka Karijord gefunden, das mir aus dem Herzen spricht. Den Ängsten auszuweichen, wird nicht helfen.
I´m gonna take that fear and wear it like a crown…
Wear it like a crown
I don´t know where this fear came from
how I became so afraid of losing everyone
never been afraid of being lonely
now I´m becoming the one I´m most scared of being
I don´t know where this fear comes from
this fear of failing fear of letting everyone and myself down
its growing deep into my soul
making me all paralyzed and cold
It´s two steps forward, three steps back again
I´ll turn my face against it I won´t run
Courage and belief are my redeems
No one else can rescue me it seems
Cause if I don´t follow my heart this time
I´m gonna forget what this life is all about
I´m gonna take that path I´m going in on my own
I´m gonna take that fear and wear it like a crown
Am 22. Dezember 2010 um 13:20 Uhr
Mach dir mal keine Sorgen, für die Hufe bin ich dann zuständig, wie gesagt. Solange du einen Griffel halten kannst, ist also alles gut. Und: Das wird eine feine, eine ganz feine Sache, du wirst sehen!
Am 22. Dezember 2010 um 16:15 Uhr
Ich fände einen Huf morgens neben mir im Bett ganz spannend. ;)
Am 22. Dezember 2010 um 16:57 Uhr
Neiiiiiiiin! – Außerdem liegst Du doch morgens fast nie im Bett :-)
Am 22. Dezember 2010 um 17:01 Uhr
Kann nicht jeder solange im Bett liegen wie Du. :)
Am 22. Dezember 2010 um 17:24 Uhr
Autsch. Touché!
Am 24. Mai 2011 um 12:43 Uhr
Schreiben, schreiben, schreiben, Baby!
Am 24. Mai 2011 um 14:28 Uhr
Ohne Dich wird’s schwerlich gehen.
Am 24. Mai 2011 um 15:13 Uhr
Da sind Sie ja wieder
Am 24. Mai 2011 um 15:26 Uhr
Das täuscht, Herr H.
Am 2. Juni 2011 um 12:23 Uhr
[…] sie steht ja mit mir gewissermaßen im Epizentrum der Turbulenzenzone. Aber auch sie sagt mir: schreiben, schreiben, schreiben. Also hole ich Luft, versuche abzuschütteln, was irgend abzuschütteln ist und […]