••• Mit Ulrike Sommer und einem sehr netten Drehteam war ich im Mai in Berlin auf Wechslers Spuren. Wir waren auf der Oberbaumbrücke, am Fraenkelufer, bei »Bleibergs« und schließlich abends im »Soupanova«, wo ich gemeinsam mit Ulrike Almut Sandig gelesen habe.
Der Beitrag lief am letzten Wochenende auf Deutsche Welle TV im Magazin »Kultur.21« und ist auch auf youtube zu finden. Hier ist er.
»Kultur.21«, Deutsche Welle TV, Sendung v. 3. Juli 2010
There is also an English version. Click »» here …
Am 6. Juli 2010 um 15:18 Uhr
Ein sehr anregender Beitrag! Als stille, mitdenkende Blogleserin werde ich „Die Leinwand“ jetzt endlich zur Hand nehmen und mit Spannung lesen…
Grüße von einer Bibliophilen
Am 6. Juli 2010 um 15:28 Uhr
Na, das wurde aber auch Zeit :-)
Am 7. Juli 2010 um 18:29 Uhr
Entweder habe ich ein schlechtes Gedächtnis wie Jan Wechsler oder die DW-Reporterin hat etwas verwechselt.
Wenn ich mich richtig erinnere, war Zichroni eher erschrocken oder zumindest überrascht als Minsky seine Erinnerungen aufgeschrieben hat.
Am 7. Juli 2010 um 20:08 Uhr
Schauen wir doch mal nach. Auf Z.177 f. heißt es:
Am 8. Juli 2010 um 21:18 Uhr
Ich habe mir jetzt die englische Version des Beitrags mehrmals angesehen und habe eine riesige Freude daran. Deswegen hier nochmals direkt eingebettet.
Dank dieses Beitrags (und der rührigen Online-Präsenz der Herzdame sowie einiger Facebook-Aktivitäten von Monique Truong) findet die Geschichte nun ihren Weg in die englischsprachige Welt.
»Three Percent«-Autor und Independent-Verleger Ched W. Post schrieb heute:
Go for it :-) For an author being translated is like being knighted. And I’d love to read the book in English.
Am 9. Juli 2010 um 20:16 Uhr
[…] dies fälschlich wieder und wieder behauptete, hat Zichroni die Existenz gekostet. Das ist ein zentrales Thema im Zichroni-Strang der »Leinwand«. Frau Auffermann macht es den Journalisten von damals nach, […]
Am 12. Juli 2010 um 10:57 Uhr
[…] im April bereits über meine gemeinsame Lesung mit Ulrike Almut Sandig in Berlin. Nach dem englischsprachigen Beitrag von DW-TV machte sie nun auch »Three Percent« neugierig. (Es regen sich Hoffnungen, was eine englische […]