Toke Constantin Hebbeln: Nimmermeer
••• Ich bin heute wie aus der Welt gespült. Jetzt konnte ich mit meiner Herzdame doch noch aufs Fantasy Filmfest gehen. Drei Filme in fünf Stunden. Länger wollten wir die Kinder der Freundin nicht zumuten; sonst hätten wir „La Antena“ noch drangehängt. Sage noch einer, vom deutschen Film sei nichts zu halten. Wenn es sich in der Literatur ähnlich verhält wie beim Film… Nach „Nimmermeer“ und „Kaltmiete“ kann ich nur sagen: Man muss die nur machen lassen. Nur ist das beim Film ja immer gleich eine 1000x höhere Investition als bei einem Buch. Das erhöht nicht eben die Chancen, dass all jene, die eine Chance verdient hätten, sie auch bekommen.
Und was stellen wir nun mit dem Abend an? Ach, vielleicht ein Film?
Am 29. Juli 2007 um 19:17 Uhr
gern. bin-jip oder down by law?
Am 29. Juli 2007 um 20:19 Uhr
Eher bin-jip. Schwere Entscheidung…
Am 29. Juli 2007 um 20:43 Uhr
ok. den anderen kenn ich eh schon. :)
Am 31. Juli 2007 um 11:58 Uhr
[…] Grad am Sonntag fühlte ich mich durch die Figur des Pfarrers in Toke Constantin Hebbelns Film “Nimmermeer” so stark erinnert an Ingmar Bergman. “Fanny und Alexander” ist nur einer seiner Filme, […]