••• Einige besonders kuriose Arten zu sterben und – im besonderen – sich selbst zu töten, kann man »» hier und »» hier nachlesen. Etwa:
Zumindest für den englischen König Edward II war es nicht von Vorteil, noch ein Eisen im Feuer zu haben. Er verstarb, nachdem sein homosexueller Liebhaber ihm ein glühendes Schüreisen in den Hintern schob.
Oder:
Auf originelle Weise hat der Venezolaner Roberto Rodriguez sich seiner Schwiegermutter entledigt. Während seiner eigenen Beerdigungsfeier in Pecaya sprang er urplötzlich aus dem Sarg und begann lautstark, über seinen inkompetenten Hausarzt zu schimpfen. Seine Schwiegermutter brach aufgrund des Schocks zusammen und verstarb. Sie wurde später in dem Grab beigesetzt, dass für Roberto reserviert war.
Oder:
Am Ende kommt immer alles anders als man denkt. So auch für einen 63-jährigen Amerikaner, der sich, um seinem Leben ein Ende zu setzen, mit Benzin übergoss und anzündete. Doch die Schmerzen waren so gewaltig, dass er in den nächsten Teich lief, um die über seinen Körper züngelnden Flammen zu löschen. Bei dem Versuch ertrank er.
Wollten wir das wirklich wissen?
PS: Für die Richtigkeit der obigen Aussagen übernehme ich keine Gewähr!
Am 17. Februar 2009 um 07:52 Uhr
Bei der Geschichte mit der Schwiegermutter musste ich lachen.
Seufz… da fallen mir viele einfachere Methoden ein.
Du fragst mich auch nie…. ;)
Am 17. Februar 2009 um 08:50 Uhr
Was erzählst Du da? Wir haben doch gar kein Fernsehen, Signorina!
Am 17. Februar 2009 um 09:18 Uhr
Wirklich kein Fernseher? Oder nur so eine intellektuelle Masche ;-) Ich musste übrigens bei dem verbrennenden Ertrinker lachen, das mit der glühenden Stange in den Hintern ist allerdings am wenigstens prickelnd, finde ich..
LG Jörn
Am 17. Februar 2009 um 09:51 Uhr
Wir haben einen Fernseher ohne Antennen/DVB-T-Anschluss zum DVD-Anschauen. Intellektuelle »Maschen« habe wir schon lange nicht mehr nötig. :-)
Das hat sich einfach so ergeben. Wir haben nie einen DVB-T-Decoder gekauft, und nach dem letzten Umzug lag die Dose fürs Kabelfernsehen im falschen Zimmer. Da wir nichts vermisst haben, ist es dabei geblieben.
Am 17. Februar 2009 um 09:53 Uhr
Ziemlich ungeschickt. Sie ihn vergiften müssen.
Am 17. Februar 2009 um 12:34 Uhr
@Benjamin: War doch nur ein Scherz. Und ich gebe ja zu daß Du mir immer freiwillig die Fernbedienung gibst. :)