Mit »Glaubenssachen« beschäftigen sich im April die Deutsch-Israelischen Literaturtage 2014 in Berlin und Frankfurt/Oder. Das Goethe-Institut und die Heinrich-Böll-Stiftung laden 15 Autorinnen und Autoren zu Lesungen und zur Diskussion ein: Wie gehen wir mit religiösem Glauben um – hier und dort? Gibt es jenseits der Religion einen Glauben an Utopien, an das Selbst oder an das Mystische? Und ist die Literatur ein Ort, um all diese Fragen zu verhandeln? (Quelle: »Aviva«)
••• Ich werde dabei sein und freue mich auf sicher interessante Begegnungen und Debatten. Um »(Zu-)geschriebene Identität« wird es am 8. April 2014 um 19:30 im Kleist Forum (Platz der Einheit 1, Frankfurt/Oder) gehen.