Gaza

12. Januar 2009

Maßstäbliche Karte der möglichen Reichweiten von Raketen, die aus dem Gazastreifen auf israelisches Gebiet abgefeuert werden.
Maßstäbliche Karte der möglichen Reichweiten von Raketen, die aus dem Gazastreifen auf israelisches Gebiet abgefeuert werden. (Quelle: Wikipedia Commons, Lencer)

••• Drei Demonstrationen bzw. Kundgebungen fanden am Wochende in München statt. Den Anfang machten die Nazis am Freitagabend. Knapp über 30 von ihnen standen über 100 Gegendemonstranten gegenüber. Dazwischen viel Polizei. Am Samstag waren die Palästinenser dran. Und am Sonntag schließlich fand eine Israel-Solidaritätskundgebung statt – mit der deutlich größten Beteiligung.

Ich kann unterdessen kaum noch irgendwo hingehen, ohne auf Gaza angesprochen zu werden. Das liegt einfach daran, dass ich eine Kipa trage. In der Regel lässt sich schon am Wortlaut oder dem Tonfall der Fragestellung erkennen, welcher Seite der Fragende eher sympathisierend zuneigt. Ich habe früher in solchen Situationen, die immer leicht entgleiten können, in der Regel diplomatisch geantwortet: Ich weiß nicht, was ich von all dem halten soll. Und das entsprach auch im Wesentlichen den Tatsachen, denn ich war nie in Israel gewesen und kannte die Situation dort nur aus den Medienberichten.

Das weltweit ausgestrahlte Fernsehbild schafft Sympathien oder Antipathien. So bekamen wir während des ersten Irak-Krieges Bilder zu sehen, die eine chirurgisch saubere Kriegsführung suggerierten. Dieser Krieg war aber ebenso wenig »sauber« wie der jetzige im Gazastreifen. Krieg bedeutet Sterben von Unschuldigen. Nur vollends Naive kann das noch überraschen. Es gibt genau eine Alternative: keinen Krieg zu führen. Und es spielt dabei keine Rolle, ob wir von einem konventionellen oder terroristisch geführten Krieg sprechen.

Seit meinen Reisen nach Israel im letzten Jahr sehe ich manches klarer als zuvor. Ich antworte auf Fragen noch immer diplomatisch, aber nicht mehr ausweichend. Wenn ich nun gefragt werde, was ich vom Vorgehen Israels im Gazastreifen halte, kann ich nur antworten: Was, bitte, blieb Israel anderes übrig? Das ruft bei manchem Fragenden Entsetzen hervor. Dabei braucht es nur ein wenig Recherche in öffentlich zugänglichen Quellen, um zu verstehen, was dort geschehen ist und gerade geschieht.

Den wenigsten Stammtischexperten ist klar, wie klein Israel tatsächlich ist. Die Entfernung zwischen dem Gazastreifen und der Millionenmetropole Tel Aviv entspricht etwa der Nord-Süd-Ausdehnung von Berlin. Seit Januar 2001 (also seit acht Jahren!) feuert die Hamas Qassam-Raketen aus dem Gazastreifen ins israelische Kernland. Hatten die selbstgebastelten, nicht lenkbaren Raketen zunächst nur eine Reichweite von 3 km, hat sich diese in den letzten Jahren kontinuierlich auf inzwischen 10 km vergrößert, und die Raketen sind zudem mit immer größeren Mengen TNT bestückt. Bis November 2008 trafen über 3.700 Raketen israelisches Territorium, zu manchen Zeiten bis 250 an nur einem Tag.

Die Raketenstellungen befinden sich auf zivilem, dicht besiedeltem Territorium, so dass ein gezielter Angriff darauf ohne auch zivile Opfer nicht möglich ist.

Warum fängt Israel die Raketen nicht einfach ab und dreht der Hamas eine lange Nase? Ein Staat, der hunderte Terroristen austauscht gegen tote Soldaten, würde alles tun, um seine Bürger auf diese Weise zu schützen. Aber es ist nicht möglich. Ertönt der Raketenalarm des »Frühwarnsystems« Red Color, bleiben im Schnitt noch gerade 15 Sekunden bis zum Einschlag der Rakete. Das Raketenabwehrsystem Iron Dome soll Mitte 2010 einsatzfähig sein. Ein defensiver Schutz der israelischen Bevölkerung ist derzeit nicht möglich, und es hätte ein Lotteriespiel bedeutet, darauf zu spekulieren, ob Iron Dome einsatzbereit ist, bevor die erste Rakete Tel Aviv erreicht.

Erinnern wir uns für einen Augenblick an das Jahr 1977, an die Entführung der Lufthansamaschine »Landshut«. Die Maschine wurde von der GSG-9 mit Waffengewalt gestürmt. Zivilmaschinen befördern Zivilisten. An Bord der »Landshut« waren Frauen und Kinder. Den Terroristen war das natürlich egal. Aber es hatte auch keinen Einfluss auf die Entscheidung des deutschen Staates, nach dem einzigen gegenteiligen Präzedenzfall nie wieder mit Terroristen zu verhandeln oder sich ihren Forderungen zu beugen. Gab es antideutsche Demonstrationen nach der Erstürmung, UN-Resolutionen?

Der Terror der Hamas dauert an, seit Jahren. Dass die Hamas inzwischen den Gazastreifen regiert und es keine jüdischen Siedlungen mehr dort gibt, hat rein gar nichts an Art und Umfang des Terrors geändert. Da es keine effektive Defensivabwehr gegen die Qassams gibt, hat Israel entschieden wie die damalige Bundesregierung: Keine Verhandlungen, kein Einlenken gegenüber Terroristen, denen das Leben ihrer Feinde ebenso wenig wert ist wie das ihrer eigenen Frauen und Kinder. Und entsprechend wird die Offensive auch erst enden, wenn keine Qassam mehr vom Gazastreifen aus abgefeuert werden kann. Frankreich würde ebenso reagieren, käme Fürst Rainier plötzlich auf die Idee, von einem Schulhof in Monaco aus Nizza zu beschießen.

Das ist so nachvollziehbar, dass selbst die arabischen Staaten so verhalten intervenieren wie kaum je zuvor. Der Hamas-Putsch gegen die Fatah im Gazastreifen war so etwas wie der erste erfolgreiche iranische Putsch auf arabischem Boden. Niemand will Gaza, niemand die Hamas, am wenigsten Ägypten, das noch Geld zahlen würde, um beides nicht geschenkt zu bekommen. Allen wäre es recht, wenn Israel das Problem nun beseitigt. Denn dies könnte den Weg freimachen zu einem vergleichsweise friedlichen Nebeneinander, wie es derzeit in der Westbank herrscht. Mit Menschen aber, die ohne Zögern ihre Kinder als Schutzschilde gebrauchen, ist kein Frieden zu schließen. Dafür fehlt schlicht das zivilisatorische Mindestniveau. Da lässt sich beim besten Willen nichts beschönigen.

Was ich mir nun wünsche? Dass die Offensive möglichst schnell erfolgreich ist und die israelischen Streitkräfte sich dann umgehend aus dem Gazastreifen zurückziehen, um einer internationalen Friedenstruppe Platz zu machen, die künftig verhindert, dass wieder und weiter Qassams auf Israel gefeuert werden. Und ich wünsche mir, das Yechezkel nicht nicht auch noch eingezogen wird. Sein Bruder ist bereits zur Reserve gerufen.

Grafische Darstellung der Anzahl der Qassam-Angriffe von Gaza aus auf Israel (2002-2007)
Grafische Darstellung der Anzahl der Qassam-Angriffe von Gaza aus auf Israel (2002-2007)

12 Reaktionen zu “Gaza”

  1. parallalie

    irgendwann geht immer die geduld zu ende. auf der einen wie auf der anderen seite. wer verdient daran? gaza? an mitleid? israel? an mitleid? es wird ein ewiges unverständnis bleiben, das nicht dort enstanden ist.

  2. WT

    Mir liegt Entebbe 1976 als Vergleich näher; die »Operation Jonathan« betraf Isreal weitaus stärker als Mogadischu. Sollte Jonathans Bruder Benjamin Netanjahu wieder Premierminister werden, …

    Sieht man, wie Hamas mit den »palästinensichen Brüdern« der Fatah umgegangen ist, was soll man vom Umgang mit Israel erwarten?

  3. Alexander Nicolai

    Ihre Beobachtung in Ehren, Herr Stein, sie umfasst mehr Aspekte und Blickwinkel, als die der meisten, die sich dazu äußern.

    trotzdem möchte ich davor warnen, Terroristen mit Terroristen in einen Topf zu werfen. nicht etwa, weil es bei deren Opfern einen wesentlichen Unterschied ausmacht, wohl aber im Verständnis von Terroristen, Terrorismus, und unweigerlich damit verbunden auch in den Maximen des Umgangs mit Terrorismus; meinetwegen auch der Bekämpfung von Terrorismus.

    Da gibt es zum einen die pathologischen Terroristen, wie beispielsweise die Mitglieder der raf. Denen geht es um Krieg um ihrer angeschlagenen Psyche wegen. Hier erfüllt der kriegerische Akt die Funktion einer Kompensation sozialer Defizite. Der propagierte Überbau ist dabei nicht mehr und nichts anderes als Überbau; austauschbar, je nach den aktuellen Strömungen des Zeitgeistes.

    Möglicherweise könnte man solche Terroristen therapieren, vermutlich nicht, am besten begegnet man ihnen aber mit polizeilichen Mitteln.
    Dem Muster der Hamas hingegen entspricht eher der monomanische Terrorismus, ein Besessenheitsterrorismus, dessen Mitglieder als Gruppe ihre Selbstdefinition antagonistisch aufbauen.

    Ein typisch antisemitisches Muster übrigens, das auch dem Nazi-Terror zugrunde liegt.

    Als drittes ließe sich jene Art von Terrorismus anführen, die zweckgerichtet ist. Ob man das als Terrorismus oder als Freiheitskampf bezeichnen mag, hängt von der jeweiligen Seite ab. Bezeichnend für solche Konflikte ist, dass beides, Freiheit und Terrorismus in der Praxis nur dazu dienen Macht zu gestalten, was letztlich wirksam durch Verhandlungen gelöst werden kann.

    einer asymmetrischen Kriegsführung bedienen sich alle drei Arten, doch nur der monomanische Terrorismus kann diese Möglichkeiten voll ausschöpfen.

    Besessene Krieger können nicht verlieren, ganz einfach deshalb, weil der Ausgang jeder Schlacht, jedes Ereignis überhaupt im Sinne der Besessenheit interpretiert wird.

    steht man als Gegner einer monomanisch-militanten Gesellschaft gegenüber, kann daher die einzige Strategie darin bestehen, gegen die Besessenheit vorzugehen, den Fanatismus aufzulösen. Eigenes militärisches Vorgehen kann und muss da allerdings auch kurzfristige Erfolge erzielen. Schon mittelfristig ist es aber notwendig die Exekutiv-Gewalt in die Hände Dritter zu legen.

    Das entspricht in etwa Ihren Worten und Wünschen nach einer internationalen Friedenstruppe. Entscheidend ist aber als langfristiges Ziel der Aufbau einer stabilen Zivilgesellschaft. Sie selbst sprachen von einem Mangel an zivilisatorischen Mindestniveau, das einen Friedens(schluss) unmöglich mache.

    Genau dort sehe ich den Angelpunkt in dieser Angelegenheit.

    Daraus ergibt sich, so paradox das auch im Lichte hochgeschaukelter Emotionen erscheinen mag, dass es letztlich die Sicherheit der gegenwärtigen Feinde Israels ist, die die Sicherheit Israels erst zu gewährleisten vermag.

    Im Grunde ist das auch nichts Neues, von daher auch nichts utopisches.

    Letztlich haben die West-Alliierten genau nach diesem Muster Deutschland aus der Nazi-Herrschaft in die Internationale und Europäische Staatengemeinschaft zurück geführt.

  4. Benjamin Stein

    @Alexander Nicolai: Ich denke nicht, dass die Einordnung von Terroristen in eine der von Ihnen beschriebenen Kategorien einen Unterschied macht, was die Reaktion des Staates betrifft. Man kann nicht mit den einen verhandeln, mit den anderen nicht.

    Im übrigen wurde die »Landshut« nicht von RAF-Terroristen entführt sondern von den nahöstlichen »Brüdern im Geiste«. Ich habe diese Entführung auch nicht wegen einer etwaigen Vergleichbarkeit der politischen Begleitumstände erwähnt, sondern weil es sich um eine Flugzeugentführung handelte, ein Verbrechen, das per se ausschließlich Zivilisten als Geisel nimmt, um einen Staat zu erpressen.

  5. Benjamin Stein

    @WT: Ich erinnere gerade nicht an Entebbe, sondern an Mogadischu, um zu zeigen, dass die deutsche Regierung im Vergleichsfall einer ganz klaren, unerschütterlichen Doktrin folgt. Daher halte ich es für Doppelmoral, es als unangemessen zu bezeichnen, wenn Israel der gleichen Überzeugung folgt.

  6. WT

    Die RAF war eine theoretische und gefühlte Bedrohung des bundesdeutschen Rechtsstaates – niemals eine reale Gefahr für den Bestand der BRD, obwohl beide Seiten – Staat und RAF – dieser Fiktion erlagen. Einzig und allein Staat und Gesellschaft halten heute in ihrer Erinnerungskultur daran fest. Die »Kämpfer« von einst haben dieser Fiktion längst abgeschworen. Ich beklage die Opfer auf beiden Seiten, ohne einen Unterschied zu machen.

    Hamas, ihre Hintermänner und Finanziers hingegen sind eine r e a l und täglich erlebbare Gefahr; Israels Vorgehen legitim. Hamas und RAF sind nicht vergleichbar.

    Nach A. Nicolais Definition wäre Menachem Begin ein »pathologischer Terrorist mit dem Zionismus als Überbau« gewesen. Menachem Begin verteidigte auch später noch die systematische Ermordung von über 100 Palästinensern mit den Worten: „Das Massaker von Deir Jassin hatte nicht nur seine Berechtigung – ohne den ,Sieg‘ von Deir Jassin hätte es auch niemals einen Staat Israel gegeben.“

  7. HerrH

    Man traut sich ja schon gar nichts mehr dazu zu sagen, außer dass man es nicht fassen kann, aber das können die Israelis und die Palästinenser sicher auch nicht.

    Ich glaube und man sieht es ja auch an den Wahlergebnissen wie gespalten beide in dieser Sache sind.

    Ich kann mir nicht vorstellen dass es den agressiven Israeli und den agressiven Palästinenser gibt.

    Man hat nur so ein Gefühl zu etwas das so weit von hier entfernt ist, nämlich ein blödes Gefühl, ein Gefühl das nur taub sein möchte und am liebsten gar nichts davon mitbekommen will und das ist eines der dümmsten Gefühle, man muss hinsehen, man muss hinhören, aber wir müssen alle hören, die einen wie die anderen und wir müssen beide respektieren.

    Unsere Geschichte ist dort immer präsent, man sieht es ja an Demonstrationen von Nazis gegen Israel, da möchte man doch am liebsten kotzen.

  8. Alexander Nicolai

    ich denke schon, dass man hinsichtlich terroristischer Bewegungen unterscheiden muss, allein schon aus Gründen der Staatsraison.

    Wie Sie richtig anführen, wurde die Landshut von nahöstlichen ‚Brüdern im Geiste‘ entführt, um die BRD zu erpressen. Eine Verhandlung mit derartigen Leuten wertet dieselben ja nicht nur auf, sondern schafft Präzedenzfälle, wie bei der von Ihnen erwähnten Entführung von Peter Lorenz.

    Nicht umsonst führt Helmut Schmidt seine damalige Reaktion als den gravierendsten Fehler seines Lebens an, eben weil sie die prinzipielle Erpressbarkeit des Staates demonstrierte.

    Andererseits, und auch hier aus Gründen der Staatsraison, beschränkte sich Schmidt im Weiteren bei der Wahl seiner Mittel auf die rechtstaatlich abgesicherten.

    Heute weiß man, dass im Kanzleramt auch andere Optionen diskutiert wurden.

    Nehmen wir einmal an, man hätte sich damals für eine militärische Lösung entschieden, und nach Informationen des MADs mutmassliche Aufenthaltsorte der raf mit Kampfflugzeugen angegriffen: hätte das nicht weit fatalere Konsequenzen gehabt?

    Worauf ich hinaus will, ist die meines Erachtens nach fragwürdige Strategie, metaphorisch gesprochen mit dem Knüppel auf den Sack einzudreschen.

    ich denke dass hier eine differenzierte Strategie hilfreicher wäre. Einräumen muss ich allerdings, dass eine solche diverse Vereinbarungen einseitig verwerfen müsste. Andererseits verwirft die Hamas diese Vereinbarungen ja am laufenden Band, und auch da mit der Begründung, sie habe sie ja gar nicht getroffen.

    Und eben darin sehe ich das Problem: Ziel der Hamas ist ja nicht der Umsturz der jeweiligen israelischen Regierung, sondern nach den Worten Achmadinechads ‚die Tilgung Israels von der Landkarte‘. Mit anderen Worten handelt es sich hier um einen Krieg, nicht um Politik.

  9. Benjamin Stein

    Nehmen wir einmal an, man hätte sich damals für eine militärische Lösung entschieden, und nach Informationen des MADs mutmassliche Aufenthaltsorte der raf mit Kampfflugzeugen angegriffen: hätte das nicht weit fatalere Konsequenzen gehabt?

    Vergleiche mit der RAF helfen hier wirklich nicht weiter. Die RAF hat nie ein Autonomiegebiet regiert, von dem aus sie agiert hätte.

    Mit anderen Worten handelt es sich hier um einen Krieg, nicht um Politik.

    Aber selbstverständlich.

  10. Lencer

    Hallo, Dir ist schon klar, das man bei der Verwendung von Bildern und Karten aus der Wikipedia auch die Lizenz beachten muss, oder? In diesenm Falle fehlt Quelle: Wikipedia Commons (mit Verlinkung der Original-Datei), Autor: Lencer. Grüße Lencer

  11. Henning

    Sehr geehrter Autor,

    mir ist in ihrem Bericht aufgefallen das aus dem Gaza Streifen vorwiegend mit Quassam Raketen geschossen wird, diese haben, laut ihere Karte(die übrigens sehr hilfreich für meien Recherchen ist) eine Reichweite von 10 km. Gelte nun die UN Resolution 181 würde das heissen das aus dem Gasa Streifen Raketen in Gebiete geschossen werden, die laut dieser Resolution den Palästinensern zugesprochen wurden. Also Gebiete in denen gar keine israelischen Siedlungen sein dürfen, zumindest nicht ohne Genehmigung der Palästinser. Aber sie sind nun mal dort und das ist doch das Grundproblem. Ich bin ein großer Fan der Resolution 181 und denke wenn man diese umsetzen würde wäre ein großer Schritt in Richtung Frieden getan. Israel aht ein Recht zu Existieren aber ebenso die Palästinser die schon seit über 60 Jahren um ihren Staat geprellt werden.

  12. Benjamin Stein

    @Henning: Wovon reden Sie eigentlich? Von einer Resolution von 1947? Wissen Sie eigentlich, wie viele Kriege es unterdessen dort gegeben hat, was alles geschehen ist? Bleiben Sie ein Fan davon. Bleiben Sie blind.

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