Doppelmoral

19. Februar 2008

••• Vor einem Monat habe ich hier das Erscheinen des Litblog-Buches verkündet, in dem 12 Autoren literarischer Weblogs über ihre Motive und die poetologischen Hintergründe ihres literarischen Blogger-Daseins berichten. Die Ambitionen sind zum Teil hoch. Nicht selten wird eine Vorreiterrolle reklamiert: originäre Inhalte, direkte Einblicke in den Schreibprozess und die bewusste Provokation von Rückwirkungen des Bloggens auf den Schreibprozess. Das las sich verheissungsvoll.

Nun stehe ich als Autor vor folgender Situation: Ein neuer Roman entsteht, zügig, und was läge nun näher, als das Fortschreiten der Arbeit hier im literarischen Weblog Turmsegler zu dokumentieren, grössere zusammenhängende Teile des Textes hier dem ja sehr überschaubaren Leserkreis zum Goutieren, vielleicht sogar Diskutieren vorzusetzen?

Stattdessen macht sich Unsicherheit breit. Von verschiedenen Seiten werde ich gewarnt. Es könnte verzweifelt wirken. Was immer erst einmal im Weblog stünde, wäre für den Buchmarkt tot. Agenturen würden mit Ideen dealen, und man könnte auf diese Weise bestohlen werden. Manches klingt wie Paranoia, anderes lässt sich nicht so ohne weiteres ignorieren. Also bin ich in den Untergrund gegangen. Wenn das nun aber die Konsequenz ist, das einzige richtige Vorgehen in einem solchen Fall: wie steht es dann um die literarischen Weblogs wirklich?

Der originäre Content wird zurückgehalten aus Angst vor geistigem Diebstahl oder Furcht, potentiell interessierte Verlage zu verprellen, weil der Text nicht mehr als unveröffentlich gelten kann. Dabei zeigen diverse Beispiele – freilich insbesondere aus den USA – dass digitale Veröffentlichungen den Buchverkauf nicht schwächen, sondern im Gegenteil befördern.

Hat denn keiner von uns je eine Lesung bestritten mit Texten aus einem noch nicht beendeten Prosawerk? Wo liegt der Unterschied zwischen einer Lesung und einem virtuellen Lese-Happening hier im Web?

Wenn wir alle so vorgehen und immer dann, wenn wir ein wirkliches Pfund literarischer Produktion vorzuzeigen hätten, es zurückhalten und eben nicht in unseren Weblogs öffentlich machen – was bleibt dann von den hehren Ansätzen, Überlegungen und Bezeugungen übrig, die in besagtem Litblogs-Buch präsentiert wurden? Nicht viel, möchte man meinen, denn konsequenterweise wären unsere Blogs dann nur Deponien für alles Zweitrangige, weniger Wichtige, die Spielereien…

Was sollte dann der ganze Wind darum?

16 Reaktionen zu “Doppelmoral”

  1. SuMuze

    Umgekehrt wird ein Schuh daraus: das Hinschreiben ins kostenfreie Medium disqualifiziert. Damit die reziproke Behauptung gelte: das verwertbare Hinschreiben qualifiziere.

    Die Waren gehen halt nicht allein zu Markte, heißt es schon seit langem.

  2. hab

    verstehe ich nicht. wer hält denn hier was zurück? ich nicht oder nur teilweise. (vgl. bc). und die herren hediger, perkampus, herbst oder seyerlein u.a. bestimmt auch nicht, was die vorstellung von werkteilen in ihren weblogs angeht.

    wer ist also „wir“ in

    Wenn wir alle so vorgehen und immer dann, wenn wir ein wirkliches Pfund literarischer Produktion vorzuzeigen hätten, es zurückhalten und eben nicht in unseren Weblogs öffentlich machen – was bleibt dann von den hehren Ansätzen, Überlegungen und Bezeugungen übrig, die in besagtem Litblogs-Buch präsentiert wurden?

    und warum wird das mit dem titel „Doppelmoral“ gekoppelt?

    zum eigenen text als bsp.: allerdings ist es ein depot von zweirangigem, weil ich die struktur des textes noch nicht bekannt gegeben habe. und der text natürlich noch unüberarbeitet ist. die letztform des textes bezeichne ich als unveröffentlicht. zum anderen: es gibt projekte, die sowohl online, als auch im print zugriffig sind. und sie können (trotzdem im print) verkäuflich sein (coelho) oder auch nicht (wie du selbst sagst / us-markt. und zu „Was immer erst einmal im Weblog stünde, wäre für den Buchmarkt tot.“). das sind doch ganz andere fragen … (eine andere frage auch: welcher autor, welche autorin kann schon von einem, von vielen publizierten roman(en) leben? vgl. kirchhoffinterview in den aktuellen „literaturen“).

    und hierzu noch: „Agenturen würden mit Ideen dealen, und man könnte auf diese Weise bestohlen werden.“ naja, zeugen des diebstahls gäbe es ja dann zu hauf. und die möglichkeiten dies anzuzeigen und zu skandalisieren auch …

    tut mir leid. ich verstehe den beitrag wohl wirklich nicht.

  3. Benjamin Stein

    Ich habe mir erlaubt, „WIR“ zu schreiben, weil ich das gerade mit p.- und Markus offline andiskutiert habe. Vielleicht melden sich die beiden auch noch zum Thema zu Wort.

    Und verstehe mich da bitte recht. Wenn ich hier „Doppelmoral“ schreibe, so ist das Ausdruck einer Nachdenklichkeit. Wäre es so, wie es sich mir nach den Gesprächen der letzten Tage darstellt, hätten wir es schon mit einer gewissen Janusköpfigkeit zu tun.

    Ich geh mal eben den p.- wecken…

  4. hab

    naja. ist trotzdem ein bisschen unbefriedigend für mich. wo du auch gerade p. und markus nennst, die bekannt dafür sind, dass in deren weblogs erheblicher primärtext zu finden ist. (ob das nun deren wirkliche pfunde sind oder da im hintergrund noch ganz andere produktionen ablaufen, vermag ich nicht zu beurteilen). ICH an dieser stelle zu sagen, wäre aber allemal zu diesem zeitpunkt nachvollziehbarer gewesen …

  5. perkampus

    In meinem Vorbehalt, deinen gegenwärtigen Roman ins Netz zu stellen inklusive Exposé, äußerte ich mich aufgrund gegenwärtiger Verhandlungen, wie du sehr wohl weißt. Ich selbst halte mich an solche Sachen und „Zurückhaltungen“ nicht, weil mich der Verlagsbrei persönlich weder interessiert, noch beabsichtige ich, jemals überhaupt ein Buch irgendwo anzubieten.

    Für dich sieht die Sache anders aus aufgrund der hervorragenden Chance, die dieses, dein Buch hat.

    Darüberhinaus merkte ich an, dass es eine „gängige“ Meinung ist, es so anzusehen, als wäre da Verzweiflung am Werk. Ich nehme mich da wieder aus, weil ich mich, wie gesagt nicht für das interessiere, was da so Usus ist und ich meine ganz alleinige Philosophie vertrete. Doch kann man hier nicht mich mit irgendetwas oder irgendjemanden vergleichen. Auch das muss einleuchten. Meine ganze Kunstfigur ist anders angelegt.

    Es ist völlig richtig, dass eine Netzpräsenz eher förderlich wirken KANN, jedoch ist der deutschsprachige Bereich, wie immer, auch hier völlig hinterwäldlerisch und ich werde wohl keine Neuigkeit verkünden, wenn ich sage, dass es gerade bei DEM Verlag, mit dem du dich gerate im Gespräch befindest, nicht so angeraten ist, Exzerpte ins Netz zu stellen. DAHER meine Empfehlung, die nicht automatisch meiner Philosophie entspricht und dahingehend relativiert werden muss.

    Was das allerdings in Wahrheit tatsächlich mit den literarischen Weblogs zu tun hat, ist mir ebenfalls ein Rätsel, es berührt sich allenthalben in der Thematik, was um alles in der Welt DAS sei – hat jedoch mit deinem gesonderten „Problem“ nicht das geringste zu schaffen. DENN: Soweit ich das überschaue, hast du den Turmsegler nicht in der Hauptsache als Exzerpten- und Testkiste, nicht als eigenes Archiv undsoweiter – eingerichtet, sondern dich in der Hauptsache auf Präsentationen spezialisiert.

    Bei deinem BLAU war auch dieser Sachverhalt, der dich jetzo ereilt ein völlig anderer.

    Und: Mit Verlaub: Wenn ich etwas ins Netz stellen will, dann tue ich es – oder ich tue es nicht. Muss man nur die ganze Welt fragen, was zu tun sei. Ich schrieb dir, was ich IN DEINEM FALL gegenwärtig denke. Nicht mehr.

  6. Benjamin Stein

    Lieber p.-,

    Du siehst diesen Beitrag hoffentlich nicht als das Messer in Deinem Rücken an. Also dass ich mir quasi Rat einhole, um mich dann öffentlich hier darüber zu entrüsten. Das war nicht meine Intention.

    Auch gibt es ja nichts zu rechtfertigen. Mir kam es nur so vor, als würde da etwas aufklaffen zwischen Theorie und Praxis.

    Nein, als „Testkiste“ war der Turmsegler nicht gedacht, als ich mit ihm startete. Aber da war ich auch noch stumm, der poetische Motor noch nicht wieder angesprungen. Ich habe jetzt mehr mit dem Schreiben als mit dem Lesen zu tun. Das kann sich einige Monate hinziehen.

    Es ist noch eine andere Frage, ob der Turmsegler so eine Wandlung verkraften würde, eben doch zu mehr Präsentation der eigenen Produktion – jedenfalls vorübergehend.

  7. perkampus

    Ich habe nichts zu verbergen. Ganz im Gegenteil erledige ich vieles eher „zu“ öffentlich. Daher denke ich kaum in diese Richtung. Ich mochte nur zu verstehen geben, dass mein Rat nicht automatisch meiner eigenen Grundlage entspricht, denn es ist schon so wie hab sagt, dass ich sehr viele Primärtexte – wenn auch nur Passagenweise und in unabhängiger Folge – einstelle. Ich arbeite eben völlig öffentlich und wie man weiß, merke ich sogar meine „Pinkelpausen“ an und mache ein Trara daraus.

    Nun bist du aber ein völlig anderes Autorenmodel, also versuche ich DIE SACHE zu beurteilen. Würde es nach mir gehen, müsste ich gesagt haben: Netz geht vor. Außerdem spricht ja nichts dagegen, Arbeitsweisen darzustellen, eine Geschichte über das Buch ist noch nicht das Buch selbst. Du bist ja nun auch jemand, der mit dem Schreiben vielleicht doch etwas Geld verdienen möchte und beinahe auch einen Publikumsverlag benötigt, um rundum zufrieden zu sein. Und so urteilte ich die Sache.

  8. markus

    Nun noch mein Senf hierzu:

    Über die Thematik „Internetveröffentlichungen vs. Buchhandel“ darf gerne diskutiert werden, es ist sogar höchste Zeit, dass dies getan wird. Dass sich auch die Verlage dazu äusserten, wäre wünschenswert und gerade für sie erhellend, wenn sie merkten, um was für Leserzahlen es in unseren Weblogs tatsächlich geht und keines unserer Weblogs die Macht hat, eine Auflage zu drücken. (Wir können den Verkauf steigern, um die vielleicht 200 Exemplare, wenn wir Glück haben?).

    Aber diese Thematik eins zu eins an die literarischen Weblogs zu knüpfen halte ich für falsch und irreführend. Die meisten Litblogs haben ausgesprochenen Werkstattcharakter, die allermeisten darin publizierten Texte sind weder druckreif noch für den Druck gedacht. Aber in meinem Fall habe ich Texte im Netz veröffentlicht, die ich als fertig betrachte und liebend gern zwischen zwei Buchdeckeln sähe (siehe zum Beispiel die letzten Kolumnen auf P.-s Veranda oder die „SkyStories“ auf SkyRadio). Das verführt mich aber nicht dazu, diese Texte aus dem Netz zu nehmen (ich stehe da p.-s Position sehr nahe).

    Nun ein konkreter Fall aus meiner Praxis, in dem ich eine Serie unterbrach, weil ich ernsthaft mit dem Gedanken spiele, sie in einem Verlag unterzubringen: Die Texte zu meiner frühen Kindheit und die Bilder meines Vaters, haben, seit ich versuche, sie in Buchform zu bringen, eine Struktur angenommen, die vor allem den Bildern meines Vaters um ein Vielfaches mehr Gewicht geben, als es das Weblog je könnte. (Es ist schon wahr: Seyerlein scheint radikal die Meinung zu vertreten, dass, was zwischen zwei Buchdeckel soll, nicht ins Netz gehört. Aber auf dieser radikalen Position steht er mE alleine da.) Die Bilder meines Vaters sind mit das Schönste, was er uns einst hinterlassen wird. Das will ich auch entsprechend honorieren.

    Eins geht in Deinem Beitrag aber völlig unter: Dass alle Aussagen, die p.- und ich in Emails machten, Antworten auf Deine konkreten Anfragen waren. Selbst wenn meine Antworten vage blieben – sie entstanden doch aus der Situation heraus. Sie derart zu verallgemeinern hätte ich mich gehütet.

    (Patentrezepte scheint es – wie immer, wenn es um Literatur und Kunst geht – auch hier keine zu geben. Jeder muss selber wissen, was er tut, und dafür gerade stehen, sprich die Konsequenzen tragen.)

  9. ksklein

    Benjamin hätte sicherlich ein „Ich“ statt einem „Wir“ benutzen müssen.

    @markus: Ich denke nicht, dass Seyerlein mit seiner Meinung alleine da steht.

  10. perkampus

    Ob er alleine dasteht oder nicht. Sie stimmt nicht und ist nur Nachgeäffe einer Propaganda. Und wenn sie denn zu zehnt da stehen, irren sie noch immer.

  11. Benjamin Stein

    @p.-: Also sind es Zugständnisse an die Propagandisten, und man muss abwägen, was für einen selbst als Autor im Vordergrund steht.

  12. perkampus

    Ist das der Bezug zu meinem letzten Posting?

    Dann: Man sage mir doch der Fairness halber, woher dieser Unsinn rühren möge. Recherchiert man da etwas und schaut sich die Richtung an, aus der so gewindet wird, kommt man schnell zu dem Schluss, der uns als Litblogger in der letzten Zeit immer wieder begegnet, dass die Aussage, eine Netzveröffentlichung schade dem Papierkapitalismus sich auf nichts anderes stützt als Unwissenheit. Denn wann, ihr lieben Leute wurde denn da eine ausführliche Studie betrieben und wo liegt der exemplarische Fall denn vor?

    Angesprochen wurde weiter oben bereits ein nachgewiesenes Gegenteil.

    Und, so frage ich reflexiv weiter, handelt es sich etwa nicht um eine gewisse Basisangst, dass sich da etwas verselbständigt, dass doch vorher der Kontrolle der Seilschaften unterlag? Meiner Meinung nach hat der Künstler die Pflicht zur Freiheit. Befindet er sich aber im Spagat einmal hin zu seinem Anspruch und fühlt sich auf der anderen Seite Seilschaften verpflichtet, muss er sich halt entscheiden. Und deshalb kann ich deine Frage hier nur bejahen. Es kommt sehr wohl auf das jeweilige Autorenmodel an. Mich interessiert ja der ganze Affenzirkus nicht, mir geht es um die Poesie.

  13. Benjamin Stein

    Es spielt, meine ich, keine Rolle, ob ein tatsächlicher Schaden entsteht oder ob das Gegenteil der Fall ist – wenn, ja wenn nur die „Papierkapitalisten“ das so sehen. Ich nämlich, das räume ich ein, habe nicht „nur“ die Poesie im Sinn. Ich möchte sie auch zum Leser transportiert sehen.

    Nun gebe ich zu, dass ich noch immer glaube, dass ein Publikumsverlag dies besser bewerkstelligt. Die „Papierkapitalisten“ erreichen mit den kapitalistischen Methoden und via „Seilschaften“ doch wohl noch immer die grössere SIchtbarkeit für ein Werk.

    Und so läuft es am Ende wohl auf die Entscheidung hinaus, wie „konformistisch“ man handeln will oder zu müssen glaubt – mit Rücksicht auf den papierkapitalistischen Partner.

  14. perkampus

    Naja, das wurde genauso von mir gesagt. Im Endeffekt; und betreffend deiner Situation auch so erkannt. Deshalb würde ich also jederzeit wiederholen, was ich dir „offline“ gesagt habe. Hier stellte ich nur klar, dass ich nichts damit zu tun habe, wenn auch ich die Situationen kenne.

  15. mikel

    Ach das ist doch keine Doppelmoral, nein. Es scheint mir nur, dass sich hier einiges in die Realität gerückt wird und für meinen Teil grinse ich dabei breit. All die Poetologien enden irgendwann am Fleischtopf (oder Gemüsetopf für die andergläubigen) und das ist gut so.

    Oder betrete ich hier das Gau-Fettnäpfchen, wenn ich denke, dass Autoren die sich irgendwie und irgendwann entschlossen auf diesem Markt Geld verdienen zu wollen sich durchaus Gedanken darüber machen sollten, wer denn all ihre Rechnungen, Begierden und Sonstiges bezahlen soll, vorlegen und wie diese (Menschlein, Mechanismen) einzuschätzen sind? Jenseit aller Poetologie?

    Bloggen bedeutet für mich Freiheit, unter anderem. Die Freiheit zu schreiben, was ich will, wann ich will, warum ich will und ob ich überhaupt will.

    Wenn Poetologie in Ideologie ausartet (was sie oft genug tut), dann endet sie eben im Fleischtopf (Fischtopf, Gemüsetopf), basta.

    Niemand muss sich in SEINEM Blog rechtfertigen müssen, warum er/sie/es etwas nicht mehr schreibt, weiterführt, sonstiges macht.

    Ach, nur mal so am Rande: wenn es denn demnächst praktikable, billige, elektonische, leichte Lesegeräte geben wird für Geschriebenes aller Genres, und es wird sie bis in zwei Jahren geben, so meine Einschätzung aus dem hohlen Bauch heraus, wenn es denn also für Autoren, wie für die Musiker und Filmemacher schon lange um Raubkopien geht, um Filesharing für PDF’S, wie wird die Diskussion dann aussehen? Rein auf die Fleischtöpfe bezogen.

    Nein, nein das ist keine Doppelmoral. Es gilt nur ideologischen Ballast abzuwerfen um Neues wirklich kreieren zu können.

    Nur Mut! ;-)

  16. Laut lesen « Turmsegler

    […] sein, Leser (respektive Hörer) am Entstehungsprozess zu beteiligen, ohne sich dabei die kürzlich erwähnten Schwierigkeiten zu bereiten. Der Turmsegler ist schließlich auch ein Podcast. Sollen die bildschirmgeplagten […]

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