Der Teufel, er nennt es Höllenleid, wir Menschen, wir nennen es – LIEBE.
Die glücklichen Großeltern sind gerade in ihr kleines Häuschen am Rande der Stadt gezogen, da bekommen sie unerwarteten Besuch. Der Kerl mit dem Pferdehuf steht plötzlich in der Tür. Er will die Großeltern richtig verteufeln und denkt sich mit seinen Kumpanen – der Hexe, dem Gerippe und den beiden Irrlichtern – üble Gemeinheiten aus, um sie auseinander zu bringen. Denn eines kann er überhaupt nicht leiden: wenn sich Leute richtig lieb haben. Nach vielen Bosheiten und schlaflosen Nächten begibt sich Großvater auf die Suche nach dem Teufel, um ihm das Handwerk zu legen. Dabei macht er eine merkwürdige Entdeckung: der Teufel wohnt nicht in einer dunklen Höhle, sondern in einem wunderschönen Schloss, wo es täglich Schokoladenpudding und Himbeerbrause gibt. Und der Teufel scheint auch gar nicht mehr so böse zu sein … Ob sich Großvater wieder von ihm täuschen lässt?
Undine Materni: „Teufelshuf und Himbeerbrause“
Eine höllisch-spannende Geschichte
für mutige Kinder ab 9 und verliebte (Groß)eltern
••• Für Undine mache ich sehr gern und schamlos Werbung. Undines Kinderbuch „Teufelshuf und Himbeerbrause“ ist erschienen. Das freut mich sehr, denn – wenn sie es mich auch noch nicht hat lesen lassen – so bin ich sicher, dass die Freude, die sie beim Schreiben hatte, ganz zwangsläufig über die Geschichte auch auf die Leser überspringen wird. Nicht nur Kinder, nö. Erwachsene brauchen auch Geschichten über die Liebe. Geschichten wie Himbeerbrause und Schokopudding, damit der Pferdehufige keine Chance bei uns hat, wenn er uns einreden will, Liebe sei Höllenleid.
Erschienen ist „Teufelshuf und Himbeerbrause“ bei der edition Sächsische Zeitung. Die Illustrationen hat Lothar Rericha besorgt. Viel Spass beim Lesen und Vorlesen.
(Grmbl… Sie wird doch wohl ein Exemplar losgeschickt haben, oder?)