Postberge

20. Juni 2007

••• Als Jugendlicher habe ich noch viele Briefe geschrieben und entsprechend viele Briefe erhalten. Das Schönste am Heimkommen aus den Ferien war der Poststapel, der jeweils auf mich wartete.

Auch heute erwartete uns viel Post, als wir aus Spanien heimkehrten: Briefe, Päckchen, Pakete. Auf die Briefe hätte ich gern verzichtet. Ihr Inhalt kreiste fast ausschliesslich um Zahlen. Die Päckchen verhiessen Erfreulicheres. Sie kamen von amazon und Lulu. Paul Austers Gedichtband „Vom Verschwinden“ wartet jetzt darauf, durchstöbert zu werden. Darauf freue ich mich. Die Lulu-Sendung hingegen war enttäuschend.

Ich habe zwei Herstellungsvarianten erprobt, ein Paperback und ein Hardcover. Für einen Verlag, so klein und rein literarisch interessiert er sich geben möchte, scheint mir diese Herstellungsvariante nun nicht mehr tauglich. Schöne Bücher sind das nicht. Das Hardcover taugt mir überhaupt nicht. Es beginnt mit dem uneuropäischen Format von 6×9 Zoll. Statt Schutzumschlag finde ich einen hochglanzbedruckten Einband. Das hat die Anmutung eines Kinderbuches. Die Paperback-Variante nimmt sich da deutlich besser aus. Der entscheidende Punkt scheint mir jedoch die Bindung. Gedruckt wird nicht auf Bögen zu 32 Seiten, sondern auf Einzelseiten. Entsprechend ist keine Fadenheftung zu haben, sondern Klebebindung, die mir nicht sehr widerstandsfähig erscheint. Die Paperback-Variante dürfte kaum die erste Lektüre überstehen.

Was mir vorschwebt, ist eine Variante in Leinen mit Fadenheftung, Lesebändchen und Schutzumschlag. Einiges davon wird man künftig bei Lulu oder schon heute bei anderen BoD-Anbietern möglicherweise finden können, alles jedoch sicher nicht. Ausserdem stelle ich fest, dass bereits bei einer Auflage von 200 Stück die klassische Herstellung ganz nach Wunsch preiswerter zu haben ist als via BoD. Auch hier nehmen die Anbieter ein PDF entgegegen und liefern binnen Monatsfrist die gewünschte Auflage, die man dann freilich selbst zu lagern und zu vertreiben hat. Völlig inakzeptabel scheinen mir auch die BoD-Lieferfristen von mindestens 14 Tagen.

Also muss man – Hand aufs Herz – klar sagen, dass sich ein Verlag mit schönen Büchern so nicht auf die Beine stellen lässt. Liesse man sich auf eine spartanische Ausführung à la Gallimard-Paperback ein, blieben noch immer die langen Lieferzeiten als Hindernis; und diese Taschenbücher müssten spürbar teurer angeboten werden als auf dem Markt üblich.

So viel Post, so wenig Freude. Jetzt müssen die Auster-Gedichte aber taugen!

14 Reaktionen zu “Postberge”

  1. perkampus

    Print On Demand ist die Zukunft. Heute noch in den Kinderschuhen, wird sich in den nächsten 10 Jahren alles dahin orientiert haben und viele Verlage (zurecht!!) ihre Türen für immer geschlossen halten. Schund und Unterhaltung wird freilich dort weiterhin vertrieben werden, aber seien wir ehrlich: so manche Bücher der Schund-und-Papierquarkabteilung sind auch nicht das gelbe vom Ei.

    Die Literatenszene wird sich verselbständigen und völlig von den Anstalten lösen, da wird es noch Klassiker-Verlage geben, das ist klar, oder eben solche, die High-End-Bücher produzieren, aber die Kluft zwischen Literatur als „alles-was-geschrieben-steht“ und Literatur als Poesie wird unüberbrückbar sein. Wenn man es sich genau betrachtet, ist der Begriff LITERATUR ein großer Blödsinn für das, was er ausdrücken soll und eben für das überhaupt nicht zu gebrauchen.

    Die Strategie, von der ich glaube, dass sie erarbeitet wird, liegt in Kreisen, Szenen, von mir aus sogar Salons, die gleichermaßen aus Autoren und Publikum bestehen. Wichtig ist nicht mehr, wo ich mein Buch verlegen lasse sondern wie ich es bewerbe. Es ist natürlich eine Tatsache, dass der „einfache“ Leser sich an gewohnten Orten informieren wird, das sind immer noch Buchhandlungen, Buchprospekte etc. Für jemand, der an Literatur interessiert ist, wird es zunehmend schwerer, überhaupt Bücher ohne einen riesigen Aufwand zu bekommen, die für ihn wichtig sind. Ich sehe es selbst. Es ist beinahe zum Verzweifeln und ich klappere ausschließlich Antiquariate ab. Das spricht eine eigene Sprache!

    Das Internet ist zum Vertrieb (noch) nicht geeignet, weil immer noch die meisten einfach nur ihre Langeweile überbrücken oder ein wenig Kontakt suchen oder in den Weblogs herumklicken. Enthusiasten sind da selten, diese sehen im Internet auch nicht die Rettung, sondern den Beweis des Niedergangs der Lesekultur. An diesem Denken muss sich ebenfalls etwas ändern, aber hier kommen die Autoren ins Spiel und die Angst, sich konfrontieren zu müssen. Ein Autor im Netz benötigt nämlich vor allem eins: Mut. Denn er ist nicht in erster Linie Herr Sowieso sondern er ist einer, der auch da schreibt, sonst nichts.

    Jetzt kommt aber das Modell zum Tragen: Wenn es die einzelnen Parzellen schaffen, sich eine eigene Infrastruktur zu ermöglichen, was hauptsächlich mit Öffentlichkeitsarbeit verbunden sein wird, ist schon viel gewonnen. Das Verlegen wird einerseits also individuell, andererseits schließen sich aber verschiedene Kampagnen zusammen, was unerlässlich ist.

    „Literatur“ war nie massentauglich, übrigens zu keiner Zeit, darauf sollte man also kaum spekulieren.

  2. Benjamin Stein

    Reisemüd habe ich mich wohl nicht klar genug ausdrücken können. Mir geht es um zwei Dinge, wenn ich an ein gutes Buch denke: Phantastischer Inhalt in hochwertiger Verpackung. Ja, ich möchte die Dichtung adäquat verpackt haben und nicht wie einen Fisch vom Markt nach Hause tragen. Ich möchte diese Bücher lange behalten, oft erneut in ihnen lesen; also müssen sie auch haltbar sein. Deswegen stelle ich mir ein Hardcover mit robuster Bindung vor.

    Ich glaube, dass die Entwicklung, die Du skizzierst, von der Herstellungsmethode BoD unabhängig ihren Lauf nehmen kann. Wir werden es also mit vielen kleinen Verlagen zu tun haben, die ein überschaubares Programm sehr preiswert herstellen müssen.

    Zu unterscheiden ist hier aber zwischen Herstellung und Vertrieb. BoD ist derzeit teurer, weil Firmen wie Lulu auch den Vertrieb übernehmen, also die Abwicklung des Geschäfts bestehend aus Bestellung, Bezahlung, Lieferung. Buchhandel (offline wie online) ist zudem teuer. Zwischen 35% und 45% wird der Verleger an den Buchhändler los. Man müsste genau kalkulieren, was es kostet, direkt anzubieten, also eine bestimmte Auflage zu lagern und direkt an Besteller auszuliefern – binnen drei Tagen statt nach mindesten 14 wie bei Lulu! Für Nischenprodukte kann so etwas möglicherweise gut funktionieren.

    Eine vom Vertrieb unabhängige Sache ist die Herstellung. Im Sinne eines wirklich hochwertigen Produktes bin ich im Moment der Meinung, dass die klassische Herstellung nicht nur preiswerter sondern auch qualitativ spürbar besser ist.

    Ich gebe Dir sofort recht, was die künftigen Vermarktungswege betrifft. Feuilleton etc. werden die Oberhoheit abgeben müssen, wenn das nicht sogar schon geschehen ist. Wie diese Vermarktung aber künftig funktionieren kann – wie also das wirklich an Dichtung interessierte Publikum noch zu den Autoren und Büchern findet – diese Frage ist für mich noch völlig unbeantwortet.

    PS: Ich habe unterdessen recherchiert, dass Hardcover mit Fadenheftung und Schutzumschlag bei Lulu doch auch möglich sein sollte. Ich werde das nochmals probieren. Blieben der Verzicht auf Leinen und Lesebändchen, das Format und die lange Lieferfrist bei potentiell zu hohem Preis.

  3. Hilbi

    und genau so wird es nicht passieren. es wird auch weiterhin (gottseidank) lektoren geben die darüber zu bestimmen haben ob etwas für den Verlag gut oder nicht gut ist. Soweit wird es niemals kommen das jeder sich Dichter nennen darf, nur weil er auf eigene Kosten ein Buch herausgibt, das nämlich kann jeder und jeder heißt nun mal jeder.

    Es wird immer etwas besonderes sein im Aufbau Verlag, Suhrkamp, Fischer oder auch Kiepenheuer verlegt zu werden, das ist das Ziel eines Dichters oder Schriftstellers. gutbezahlte Lektoren müssen Dein Manuskript anschauen und darüber urteilen und nicht man selber. So etwas wird sich niemals durchsetzen, weil es auch nichts neues ist.

    Schon zu E.T.A Hoffmanns Zeiten gab es eine große Welle von Möchtegernschreibern. Alle möglichen Leute glaubten sich plötzlich berufen Romane zu schreiben.

    Nun das hörte irgendwann auf. Dieser „Zahl Dein Buch selber“ Verlag wird allerdings nicht aufhören, denn immerhin gibt es eine Menge Leute die eitel genug sind, ein Buch herauszubringen. Mit Qualität kann das natürlich nie etwas zu tun haben.

    PS:Übrigens ist niemals der im Recht der am lautesten bellt

  4. Benjamin Stein

    @Hilbi: Nein, ich glaube wirklich nicht, dass dieser Nimbus noch lange Bestand haben wird. Die Verlage nehmen die Aufgabe, gute Literatur auch bei schlechterer Rendite zugänglich zu machen im Interesse des Shareholder Value immer weniger wahr. Sie leben in dieser Hinsicht nur noch von der Erinnerung. Ich denke tatsächlich, dass künftig der Leser entscheiden wird, ob ein im Selbstverlag oder in einem Miniverlag herausgebrachtes Buch für ihn lesenswert ist.

    Qualität ist heute KEIN KRITERIUM mehr für die Publikation, sondern die Verkaufbarkeit, also vergleichsweise Nähe zu Geschmack eines kaufmännisch hinreichend grossen Publikums. Die Verlagsveröffentlichung als Gütesiegel ist damit absoluter Käse. Sie filtern den absoluten Schrott, aber sie filtern ebenso streng bei hoher Qualität, wenn das Produkt nicht ausreichend verkäuflich scheint.

  5. perkampus

    Hilbi sagte:

    das ist das Ziel eines Dichters oder Schriftstellers. gutbezahlte Lektoren müssen Dein Manuskript anschauen und darüber urteilen

    Dem habe ich nichts mehr hinzuzufügen, das spricht für sich selbst.

  6. Hilbi

    natürlich spricht das für sich selbst. Ich hatte irgendwann ein Manuskript an den sUhrkamp geschickt und eine wunderbare Absage bekommen mit der ich eine menge anfangen konnte. Solange man bescheinigt bekommt dass man etwas kann, es einfach nur nicht für einen Roman ausreicht ist das tausendmal besser als den Roman selber rausbringen, warum denn? kein mensch schreit danach.

    Ein vernünftiger Lektor sagt Dir was Du falsch, was Du so und so machen kannst, das läuft selbstverständlich nicht immer so.

    Es gab eine Karen Duve, der haben sie eine ihrer Wichtigsten Figuren einfach gestrichen und sie durfte sich entscheiden, entweder es wird gedruckt dann ohne die Figur oder es wird nicht gedruckt.

    Natürlich ist überhaupt nix dagegen zu sagen sein Roman selber rauszubringen (hoppla ein Widerspruch, nein kein Widerspruch). Nur daraus ernsthaft einen Markt zu machen ist lächerlich, das geht ja gar nicht.

    Wenn Du einen guten Verlag hast kümmert er sich um Lesungen, um Honorare, wenn Du einen Verlag hast kriegste Stipendien. Ihr glaubt doch nicht im Ernst dass einer der ein Buch selber herausbringt eine Chance hat ein Stipendium zu bekommen.

    Es ist halt ein schweres Brot das Dichterbrot und es wir niemals und zwar niemals auch nur annährend etwas wie einen Markt für Dichter geben.

  7. Hilbi

    Das weiß ich auch dass es um die Verkaufbarkeit geht, aber gerade da fängt es doch an haarig zu werden, es wird ja wirklich kaum gelesen, ich meine jetzt nicht Amelie Fried oder Susanne Fröhlich. Im größten Buchladen Giessens steht ein einziges Exemplar vom neusten Roman von Antunes. Thomas Bernhard ist nur deshalb dreimal vertreten, weil es dort einen Buchhändler hat der ihn mag, Beckett gibt es gar nicht.

    Die Literatur ist stark wie eh und je, es gibt eine menge guter Sachen die immer veröffentlicht werden, Peter Kurzeck zum Beispiel ist ein granioser Schriftsteller, aber er kann auch nicht vom schreiben leben, er rettet sich mit Stipendien, mit Lesungen und der hat einen Verlag und ich glaube sogar Suhrkamp.

    Also wieder ein Widerspruch. Wenn man tatsächlich das Glück hat und kommt bei Suhrkamp unter bedeutet das noch lange nichts. Aber es ist trotzdem ein bißchen mehr als immer alles selber rausbringen.

  8. Benjamin Stein

    @Hilbi: Das mit den Stipendien ist – verzeih mir – wirklich Quatsch. Die Arbeit an meinem „Alphabet des Juda Liva“ war durch Preise und Stipendien finanziert, von denen ich sogar noch leben konnte, nachdem das Manuskript fertig war und ich noch immer keinen Verlag hatte.

    Hier entscheidet nach meiner Erfahrung viel eher Qualität. Es ist eher so, dass Stipendien und Preise Dir noch lange keinen Verleger bescheren. Sie sind jedenfalls nicht davon abhängig, dass Du bereits einen Verlag hat, der für Dich spricht.

    Natürlich bestreitet keiner, dass es besser ist, in einem renommierten Verlag herauszukommen, der sich um all die Dinge kümmert, von denen Du schreibst! Es ist nur so, dass keinen Verlag zu finden oder sehr lange keinen zu finden, nicht bedeutet, das Manuskript ist schlecht.

    Man muss sich nur die Geschichte von Gallimard ansehen. Wenn diese Autoren sich nicht selbst bekümmert hätten, wären wahrscheinlich die meisten von ihnen posthum erschienen oder nie. Allein daran kannst Du schon sehen, dass bereits vor 100 Jahren Qualität hinter der Verkäuflichkeit und dem allgemeinen Publikumsgeschmack zurückstehen musste.

    Heute werden Experimente doch fast nur noch von kleinen Verlagen gewagt, die mit viel Enthusiasmus der Literatur verpflichtet sind. Und auch diese Verleger mögen nicht jede Perle, die da entsteht. Und auch diese Verleger können bei weitem nicht jedes Buch machen, das sie vielleicht gern machen würden.

    Letztens: Wenn sich ein Lektor die Mühe macht, Dir ausführlich zu schreiben in seiner Ablehnung, dann bist Du bereist einer von 1000. Und ich kann Dir versichern, dass die meisten von ihnen sehr ungeduldig und ungenau lesen, weil sie einfach überschwemmt sind mit Manuskripten.

    Bitte schau auch nochmals in die Debatte zum Beitrag „Revolte oder Exil“, wo das Thema „Meinungsführerschaft“ und Qualitätssiegel von Verlagen schon einmal ausführlicher zur Sprache kam.

  9. Benjamin Stein

    Und allerletztens:

    und es wir niemals und zwar niemals auch nur annährend etwas wie einen Markt für Dichter geben.

    Flüstere das den verbliebenen Enthusiasten unter den Verlegern ein, damit sie auch nur noch Rowling und Leon nachhecheln. Ohne einen wenn auch kleinen Markt könnten sie nämlich zusperren. Verlage sind und waren nie Wohlfahrtsorganisationen sondern Wirtschaftsunternehmungen.

  10. Hilbi

    kein quatsch, sondern falsch, zumindestens was dich betrifft, bei kurzek weiß ich das er von stipendium, lesungen eingermassen leben kann und so gut wie nichts über den verkauf seiner bücher…und bei anderen wird das ähnlich sein, grünbein verkauft bestimmt nicht viel, aber er bekommt eben seine lesungen, vorträge, preise….egal..ich sag ja gar nix gegen selbstbezahlte Büchers rausbringen, nur zu glauben, damit schaffe man irgend etwas in die Welt ist Quatsch und nicht Falsch.

  11. Benjamin Stein

    Lass uns da von Herzen geteilter Meinung sein für heute. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ich da ein Einzelfall war. Belegen kann ich es allerdings auch nicht.

  12. Markus

    Phantastischer Inhalt in hochwertiger Verpackung.

    Das ist – mit Verlaub, Benjamin – eine Ansicht, die andere mit Dir teilen mögen, die aber mit einer effizienten Verbreitung von Literatur gar nichts zu tun hat. Phantastischer Inhalt – darauf mögen wir uns einigen. Auf die hochwertige Verpackung – na ja.

    Ich habe phantastische Bücher in miserabler, nordamerikanischer Taschenbuchqualität gelesen und ich habe die Lektüre genossen. Ich habe – andererseits – mich von wunderschön gebundenen Hanser-Ausgaben zum Kauf verführen lassen und war enttäuscht. Was ist mir lieber?

    Im Nordosten Brasiliens gibt es eine sehr beliebte Form von Literatur, die auf besserem WC-Papier gedruckt und auf Märkten vertrieben wird. Einige dieser kleinen Werke haben es zu Kultstatus gebracht. Vielleicht auch, weil sie nach einigen Jahren dem Leser in den Händen zerfallen. So trocken ist dort die Luft, dass nur hochwertiges Papier einige Jahre länger überleben würde. Phantastische Literatur, die den Mut hat, den Schritt vom Papier in die Köpfe der Leser zu wagen. Papier zerfällt. Der Geist auch. Das ist konsequenter Literaturvertrieb.

  13. Erweiterte Familie « Turmsegler

    […] Ich möchte, lieber Markus, ja beides zusammen! Weil ich mit Büchern lebe. Wenn ich die Lektüre genossen habe, soll das Buch bei mir bleiben. Getreu dem Motto: Ein Buch, das nicht wert ist, mehrfach gelesen zu werden, ist es auch nicht wert, ein Mal gelesen zu werden. […]

  14. Hilbi

    Hoch lebe die südamerikanische Literatur, wenn man sie auch noch nicht
    auf besseren Toilettenpapier bekommen kann :-)

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