»LeseZeichen« online

11. März 2010

Armin Kratzert (BR) im Gespräch mit Benjamin Stein
Im Gespräch mit Armin Kratzert (r.) vom BR

••• Das Interview für die Sendung »LeseZeichen« des BR ist nun auch »» online verfügbar…

Nicht gesendet wurde meine Antwort auf die Frage, was ich denn gerade lese. Online gibt es den Lesetipp jedoch. Über Monique Truongs Roman »Bitter im Mund«, der mir von Seite zu Seite mehr ans Herz wächst, werde ich in Kürze auch hier berichten.

3 Reaktionen zu “»LeseZeichen« online”

  1. Dorit

    Lieber Benjamin,
    nun habe ich auch endlich den Beitrag vom BR sehen können (mit nur einem Rechnerabsturz)…! ;-)

    Na, das ist doch mal wieder eine Sternstunde des literarischen (und auch philosophischen) Gespräches…!!!

    Dieses Sich-In-Beziehung-Setzen und in die Auseinandersetzung-Gehen zwischen / von zwei Menschen, und dazu ein Buch (Dein Buch) in deren Mitte, das hätte mich in jedem Falle neugierig gemacht, den Anlaß bzw. Gegenstand Eurer Begegnung, also „Die Leinwand“, auch zu lesen.

    Also, das war auf Augenhöhe. Da wollte ein Journalist wirklich was wissen bzw. Dich und Dein Buch gut in Szene setzen (letzteres ist ja auch wichtig, oder?). Das sieht man allein schon am sog. Setting, allein dadurch war schon Bewegung am Start!

    Fast wie bei Aristoteles, wirklich. Der war ja mit seinen Schülern auch immer „auf Strecke“, dem Spazierweg (Peripatos) – Vielen Dank an den Kameramann und den Schnittmeister…!!!

    Da haben sich doch Leute mal wirklich was überlegt (und das Buch auch gelesen). – Da hätte sich die „Tante“ (Sorry bzw: ist doch wahr!) vom SWR mal ’ne Scheibe abschneiden sollen (also: es geht doch, und auch in sechs Minuten!).

    Sehr schön auch, Euer „Dialog“ zum Thema „Wer bin ich, und wenn ja wieviele…?“

    Apropos: kennst Du die Dokumentation über Heiner Müller „Ich will nicht wissen, wer ich bin“ von Christoph Rüter (D 2009)?

    Hat sich der Beitrag vom Bayerischen Rundfunk denn eigentlich auch positiv in den Verkaufszahlen niedergeschlagen?

  2. Benjamin Stein

    Hat sich der Beitrag vom Bayerischen Rundfunk denn eigentlich auch positiv in den Verkaufszahlen niedergeschlagen?

    Die Leute geben beim Kauf ja nicht an, wie sie verführt worden sind.

    BTW: Ich fand das SWR-Gespräch übrigens gehaltvoller.

  3. Dorit

    BTW: Ich fand das SWR-Gespräch übrigens gehaltvoller.

    Oh…! – Na, da kannste mal sehen, so unterschiedlich sind die Menschen und ihre Wahrnehmung / Empfindungen…!

    Ich kieke mir das SWR-Interview noch einmal unter dem Gesichtspunkt Deines Einwandes an. Das ist ja ein ganz neuer Aspekt.

    Iche werde berichten, okay…? ;-)

    P.S.: Rate mal, was mir gestern bei „Sinnewerk“ in die Hände fiel…! – „Blutreizker“ von Charlotte Grasnick…! Das is’n Ding, oder…?

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